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Zeitverzug: Entwicklung der mRNA-Injektion und Ausrufen der PlandemieLesezeit: 4 Minuten

Impfstoff - Bildquelle: Pixabay / HakanGERMAN; Pixabay License

Impfstoff – Bildquelle: Pixabay / HakanGERMAN; Pixabay License

BioNTech, das Unternehmen, das die mRNA-Giftinjektionen von/für Pfizer entwickelt hat, begann offenbar mit der Herstellung der mRNA-Substanzen, bevor die kriminelle und korrupte Weltgesundheitsorganisation eine Plandemie ausrief. Man stellt sich gerade als Deutscher die aus meiner Sicht berechtigte Frage, warum hat nicht Pfizer die mRNA-Substanzen sondern BioNTech „entwickelte“. Soll einmal mehr Deutschland als Sündenbock der Welt herhalten?

BioNTech hat auf wichtige Kategorien von sonst üblichen Sicherheitstests verzichtet, nicht Pfizer. Pfizer ist jedoch mitschuldig, da das Unternehmen wusste, was es tat, als es mit BioNTech zusammenarbeitete, um die Öffentlichkeit zu täuschen und mit dem Verkauf der mRNA-Giftinjektionen an Regierungen in aller Welt Milliarden von US-Dollar zu verdienen.

Im März 2022 wurden laut einem Bericht von The Daily Exposé 466 Seiten der nicht-klinischen Einreichung (Tierstudien) von Pfizer bei der US Food and Drug Administration von Judicial Watch als Antwort auf einen Antrag im Zuge der Informationsfreiheit übergeben. Sasha Latypova, eine ehemalige Führungskraft eines pharmazeutischen Auftragsforschungsunternehmens, hat diese Dokumente Anfang des Jahres ein zweites Mal geprüft. Eines ihrer Ergebnisse war, dass „Pfizer auf wichtige Kategorien von Sicherheitstests für sein Produkt gänzlich verzichtete und dabei eine eigennützige Interpretation der WHO-Empfehlungen aus dem Jahr 2005 verwendete (Pfizer waived major categories of safety testing for their product altogether using a self-serving interpretation of WHO recommendations from 2005)“.

BioNTech hatte es eilig, die präklinische Phase, die Tierversuche, hinter sich zu bringen, um aus irgendeinem Grund mit den Versuchen am Menschen zu beginnen.

Dies hatte jedoch nichts mit der „Operation Warp Speed“ der US-Regierung zu tun. Die Gründer von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, erklärten, dass BioNTech sein eigenes Projekt zur Entwicklung eines „Covid-19-Impfstoffs“ mit dem Namen „Project Lightspeed“ bereits Ende Januar 2020 startete, weniger als einen Monat nachdem nach offizieller Lesart die ersten „Covid-19-Fälle“ in Wuhan gemeldet worden waren. Das war auch, bevor der Ausbruch von der WHO am 11. März 2020 überhaupt als „Pandemie“ eingestuft worden war.

Zudem etwa fünf Monate, bevor die US-Regierung im Mai offiziell ihre „Operation Warp Speed“ einleiten würde.

Wussten BioNTech und Pfizer also, dass die Machthaber dies als „Pandemie“ bezeichnen würden, obwohl es keine war? Wussten sie auch, dass sie diese Spritzen brauchen würden, um sie den willfährigen Massen zu verabreichen, und wenn ja, was ist der wahre Zweck dieser Spritzen?

Es sei darauf hingewiesen, dass all dies geschah, bevor BioNTech überhaupt Pfizer als Partner gewonnen hatte, um seinen Impfstoffkandidaten durch den klinischen Teil des Zulassungsverfahrens zu begleiten und ihn nach der Zulassung auf einigen (aber nicht allen) Märkten zu vermarkten. Nach Angaben von Sahin und Türeci (S. 51) traf sich BioNTech am 6. Februar erstmals mit dem PEI, um seine Pläne zu besprechen. Die präklinische Toxikologiestudie sollte am 17. März beginnen (S. 161) – vielleicht nicht zufällig genau an dem Tag, an dem die Kooperationsvereinbarung zwischen BioNTech und Pfizer geschlossen wurde. – Brownstone-Institut

(It should be noted that all the foregoing transpired before BioNTech had even recruited Pfizer as a partner to shepherd its vaccine candidate through the clinical part of the authorization process and commercialize it on some (but not all) markets once approved. According to Sahin and Türeci (p. 51), BioNTech first met with the PEI to discuss their plans on February 6. The preclinical toxicology study would get underway on March 17 (p. 161) – perhaps not coincidentally, the very day that the BioNTech-Pfizer collaboration agreement was concluded. – Brownstone Institute)

In ihrem Buch behaupten Ugur Sahin und Özlem Türeci, dass das „Covid-19-Impfstoffprojekt“ von BioNTech am 27. Januar 2020 anlief. Doch die im Rahmen des amerikanischen Freedom of Information Act freigegebenen Belege sprechen eine andere Sprache. Ein Studienbericht von BioNTech, der in den so genannten „Pfizer-Dokumenten“ enthalten ist, zeigt, dass BioNTech bereits am 14. Januar mit Tierversuchen begann – nur einen Tag nach der „Veröffentlichung des [angeblichen] SARS-CoV-2-Genoms“!

Hat man sich einmal mehr der „dummen Deutschen“ bedient, um Unheil über die Welt zu bringen? 2008 sprachen die kriminellen US-Banken vom „stupid german money“. Sind es diesmal die „stupid german scientists“? Oder noch besser die „stupid german administration“? Mit einer mRNA-Giftinjektion für einen bis heute nicht aufgereinigten „Virus“ als Werkzeug für einen globalen Demozid?

Quellen:
JW v HHS FDA Pfizer BioNTech Vaccine prod 3 02418
BioNTech began developing its Covid “vaccine” before a pandemic was declared and skipped major safety testing before Pfizer marketed it
Did Pfizer Perform Safety Testing for its Covid-19 mRNA Vaccine in Preclinical Studies?
Operation Warp Speed: Trump Is Taking Credit For The “Vaccine” Rollout
BioNTech (Not Pfizer) “Brazenly” Dodged Safety Testing of C19 Vax

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3 Antworten

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  1. 18. Januar 2023

    […] BioNTech, das Unternehmen, das die mRNA-Giftinjektionen von/für Pfizer entwickelt hat, begann offenbar mit der Herstellung der mRNA-Substanzen, bevor die kriminelle und korrupte Weltgesundheitsorganisation eine Plandemie ausrief. Man stellt sich gerade als Deutscher die aus meiner Sicht berechtigte Frage, warum hat nicht Pfizer die mRNA-Substanzen sondern BioNTech “entwickelte”. Soll einmal mehr Deutschland als Sündenbock der Welt — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2023/01/zeitverzug-entwicklung-der-mrna-injektion-und-ausrufen-der-plandemie/am… […]

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