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IWF: Das „Undenkbare“ denkenLesezeit: 3 Minuten

IWF - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Webseite IWF

IWF – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Webseite IWF

Die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) warnte vor wenigen Tagen, wir müssten „an das Undenkbare denken (think of the unthinkable)“, da wir aufgrund der Plandemies und der russischen „Invasion“ in der Ukraine in einer „schockanfälligeren Welt“ leben würden. Kristalina Georgieva vom IWF äußerte sich am Dienstag während einer Podiumsdiskussion des World Government Summit in dieser Form.

„Wir sind sehr besorgt über das Unerwartete (What we are very concerned [about] is the unexpected)“, sagte Georgieva. „Wir alle müssen unsere Denkweise ändern, um beweglicher zu werden und unsere Widerstandsfähigkeit auf allen Ebenen zu erhöhen, damit wir mit Schocks besser umgehen können (We all have to change our mindset to be much more agile and much more oriented towards building resilience at all levels, so we can handle the shocks better)“, sagte Kristalina Georgieva am Dienstag auf einer Podiumsdiskussion des World Government Summits, die von Hadley Gamble von CNBC moderiert wurde.

„Wir sind nicht da, wo wir sein sollten, wenn es darum geht, unseren Kindern einen guten Umgang mit unserem Planeten aufzuzeigen (We are not where we should be in being good stewards of our planet for our children)“, fügte Georgieva hinzu. Dann sprach sie über den „Krieg“ in der Ukraine und sagte, die Welt habe „eine sehr wertvolle Friedensdividende (a very precious peace dividend)“ verloren, was die Nationen dazu veranlasse, mehr für die Verteidigung und weniger für inländische Belange wie Gesundheitsversorgung und Infrastruktur auszugeben.

„Wir können den Frieden nicht mehr als selbstverständlich ansehen (We cannot take peace for granted anymore)“, fügte sie hinzu. Georgieva lobte die internationale Reaktion auf den Krieg als „ziemlich bemerkenswert (quite remarkable)“, „vergaß“ dabei aber wohl gezielt, dies auf die westlichen Staaten zu einzuschränken. Sie betonte weiterhin die globalen Auswirkungen des Konflikts:

Jeder hat ein gewisses Mitgefühl für ein Problem, das heute das Problem der Ukraine ist, aber morgen ein Problem für viele andere Länder sein kann – dass man von seinem stärkeren Nachbarn überfallen werden kann. In der Ukraine sind die Menschen fest davon überzeugt, dass sie nicht nur für sich selbst kämpfen, sondern für das Recht jeder Nation, zu existieren und ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln.

(Everyone got some sense of sympathy for a problem that today is Ukraine’s problem, but tomorrow can be a problem for many other countries – that you can be invaded by your stronger neighbor. In Ukraine, people strongly believe they are fighting not just for themselves, they are fighting for the right of every nation to exist and run its own affairs.)

Georgieva sagte, dass der IWF eine „stabilisierende Rolle (stabilizing role)“ im Krieg in der Ukraine spielen müsse und dass das Land in diesem Jahr zwischen 40 und 48 Milliarden US-Dollar benötige, um zu funktionieren.

Aussagen wie diese von Georgieva zeigen einmal mehr, dass der Westen immer noch denkt die Führungspositionen inne zu haben. Gleichzeitig sind sie Beleg für mich, dass der Ukraine-Konflikt Teil der Agenda ist, die langsam aber sicher geschickt mit dem Thema Klimahoax verbunden werden wird. Leider begreifen nach wie vor die meisten Menschen nicht, dass all diese Soziopathen nur ein Ziel haben, nämlich zuerst die Menschheit so weit wie möglich zu kontrollieren, um sie dann zeitversetzt mittels der eigentlichen eugenischen Agenda zu reduzieren.

Quellen:
IMF Chief: Prepare For The “Unthinkable”
‘Think of the unthinkable’: IMF chief warns world is a very different place after crises like Covid
‘We Are Facing The Entire NATO In Ukraine’: Kremlin Says, As UK Mulls Battle Tanks

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