Vor etwas mehr als zwei Jahren veröffentlichte ich den ersten Artikel zum Planspiel „The SPARS Pandemic 2025 – 2028 – A Futuristic Scenario for Public Health Risk Communicators (Die SPARS-Pandemie 2025 – 2028 – Ein futuristisches Szenario für Risikokommunikatoren im Gesundheitswesen)“ der Johns Hopkins University, in dem es um einen hypothetischen Verlauf einer „Pandemie“ geht, die im Jahr 2025 in den USA ausbricht und sich rasch über die gesamte Welt ausbreitet.
Ich endete den damaligen Artikel mit den Worten:
Besagt dies nicht letztlich, dass man seit langem an einer „Kommunikationsstrategie“ gearbeitet hat, um den „Fall einer Pandemie“ medial zu begleiten bzw. Antworten auf alle erdenklichen „Fallstricke“ zu haben, wenn der Tag X kommt?
Einmal mehr sehen wir, dass im Kontext der P(l)andemie nichts dem Zufall überlassen wurde und dass eine weit ausgeklügeltere, jahrelang erarbeitete Strategie zum Tragen kommt, die den „Umbau des Systems“ ermöglichen soll. Im Sinne einer kleinen, fetten Kaste – zu Ungunsten der Menschen.
Und da nichts dem Zufall in dieser Plandemie überlassen wurde, möchte ich heute einmal auf das „Ende des SPARS-Planspiel“ eingehen. Im oben aufgeführten Dokument findet man als Appendix C eine sogenannte „Recovery Scenario Timeline (Zeitplan für das Erholungsszenario)“:
Beginnen wir mit dem Abschnitt April 2027:
Crowd-sourced und unabhängige epidemiologische Analyse der Corovax-Nebenwirkungen stehen im Widerspruch zu den offiziellen Berichten der Regierung. Die unabhängigen Analysen erlangten in den traditionellen und sozialen Medien aufgrund ihrer visuellen Darstellung und interaktiven Inhalte an Popularität. Die Versuche der Regierung, mit Daten und Pressemitteilungen zu reagieren, schlugen weitgehend fehl.
Zahlreiche Kanäle (vornehmlich auf Telegram) haben bereits sehr früh in der „Covid-19“-Plandemie damit begonnen entsprechende Daten aus VAERS (USA), der EMA oder Euromomo zu analysieren und entsprechende Auswertungen zu veröffentlichen. Mit Ergebnissen, die de facto insbesondere bei den Hauptwirkungen der mRNA-Giftinjektionen im Widerspruch zu den offiziellen Verlautbarungen stehen. Auch die verzweifelten Versuche solche Informationen mittels der Erfüllungsgehilfen in der Hochleistungspresse zu unterdrücken oder zu negieren, schlagen immer mehr fehl und langsam aber sicher kommen die Einschläge diesbezüglich in der Öffentlichkeit an. Offenbar hat man aus dem Planspiel hier zwar die richtigen „Schlüsse“ gezogen, aber keine adäquaten Antworten gefunden, wie man propagandistisch (außer Zensur) damit umgehen soll.
Für den Mai 2027 hatte das Planspiel Folgendes „erarbeitet“:
Berichte über Corovax-Nebenwirkungen begannen sich zu häufen. Mehrere Eltern von Kindern, bei denen neurologische Symptome nach der Impfung auftraten, verklagten die Bundesregierung und CynBio. Die Klage wurde fallen gelassen, als sie von Entschädigungsgeldern des Entschädigungsfonds erfuhren, die im Rahmen des PREP-Gesetzes und des National Vaccine Injury Compensation Treuhandfonds bereit stehen.
Erste entsprechende „Entschädigungsanfragen“ sind inzwischen vielfach anhängig, werden aber aktuell fast ausnahmslos abgelehnt. Auch sind erste Klagen anhängig, wobei zu sagen ist, dass die offensichtliche Gesinnungsjustiz im Kontext der Plandemie derzeit dafür sorgt, dass nicht nur bei der Frage der Hauptwirkungen der mRNA-Injektionen, ganz im Sinne des Establishment „Recht gesprochen wird“. Das Thema der Entschädigungsgelder (und damit eventuell ausbleibende Klagen) sehe ich allerdings noch auf uns zukommen. Entsprechende Änderungen im Sozialgesetzbuch oder in Fragen des Lastenausgleichs sind bekannt und dürften alsbald verstärkt als „Lösung„ durch die Hochleistungspresse propagiert werden.
Der November 2027 wird im Planspiel dergestalt zusammengefasst:
Erste Berichte über Langzeitnebenwirkungen des Corovax-Impfstoffs wurden bekannt. Diese Berichte stammen hauptsächlich von Personen aus den anfänglich prioritären (Hochrisiko-)Bevölkerungsgruppen und waren zahlreich. Aufgrund der wenigen verfügbaren Daten und zahlreicher Vorerkrankungen waren die ersten Studien nicht in der Lage, einen statistisch signifikanten Zusammenhang mit irgendwelchen langfristigen Auswirkungen zu identifizieren. Die Anträge auf Entschädigung wurden auf unbestimmte Zeit zurückgestellt, bis weitere Daten gesammelt und die Analyse abgeschlossen werden können.
Als Reaktion auf die öffentliche Nachfrage nach Entschädigungen für Langzeitnebenwirkungen forderte der HHS-Sekretär den Kongress auf, eine unabhängige Untersuchung des bundesstaatlichen Entschädigungsverfahren durchzuführen, um Bedenken wegen Unangemessenheit zu zerstreuen.
Die Öffentlichkeit und die Medien übten Druck auf den Kongress aus, die im Rahmen des PREP-Gesetzes bewilligten Mittel für Entschädigung im Rahmen des PREP-Gesetzes zu erhöhen.
Aktuell versucht man Langzeitfolgen der mRNA-Giftinjektionen als „Long Covid“ zu verkaufen, was bis dato „gut zu funktionieren scheint“, wenn man sich die dumbe Masse an „Hauptwirkungsleugnern“ ansieht. Wie lange „Long Covid“ noch ausreicht, um die Menschen zu beruhigen, wird sich zeigen; aber es ist davon auszugehen, dass die schiere Fülle an offensichtlichen Zusammenhängen (Korrelation vs. Kausalität) auch den Druck auf die Politdarsteller erhöhen wird, den „Joker aus Sozialgesetzbuch und Lastenausgleich“ zu ziehen.
Im letzten Abschnitt August 2028 wird die Plandemie im Planspiel „offiziell als beendet“ erklärt:
Die SPARS-Pandemie wurde offiziell für beendet erklärt; Experten sind jedoch nach wie vor besorgt über Haustierreservoirs und das Potenzial für künftige Ausbrüche.
Noch weigert sich die WHO ihre Plandemie für „Beendet“ zu erklären. Jedoch fallen in immer mehr Staaten auch die letzten illegalen und Menschen verachtenden Zwangsmaßnahmen. Parallel mit genau den Warnungen von „Experten“ eines Schlags wie Lauterbach oder Gates, die von künftigen Ausbrüchen warnen. Ein als Predictive Programming bezeichnetes Vorgehen. Es ist davon auszugehen, dass das Thema „Steuerung der Massen über eine Gesundheitsdiktatur“ durch die WHO mit der Annahme des bzw. gerade in Arbeit befindlichen „Pandemic Treaty“ sowie den Änderungen der International Health Regulations der WHO weiter verfolgt wird.
Conclusio
Der Hochleistungspresse und auch der Politkaste sind natürlich solche Planspiele wie SPARS bekannt. Aber diese dienen nach deren Logik nur der Vorbereitung auf eventuell auftretende Ereignisse – nie als Blaupause für gezielt durchgeführte und im Vorfeld geplante Maßnahmen. Obwohl SPARS sehr genau aufzeigt, in wie weit Planung und Realität deckungsgleich sein können. Kritischer Jorunalismus würde sich nicht nur mit den Planspielen per se beschäftigen, sondern auch die eigene Rolle darin untersuchen und müsste am langen Ende zum dem Schluss kommen, dass man Teil einer Propagandastruktur ist, die einen selbst schadet. Aber soweit sind weder die Tastenanschläger in den Redaktionsstuben, noch die durchalimentierten Politdarsteller aller Herren Länder.
Quellen:
Planspiel: Das “Spars-Pandemie-Szenario 2025-2028” der Johns Hopkins University
The SPARS Pandemic 2025 – 2028 PDF
The SPARS Pandemic 2025-2028: A Futuristic Scenario to Facilitate Medical Countermeasure Communication Update
The SPARS Pandemic 2025–2028: A Futuristic Scenario to Facilitate Medical Countermeasure Communication Update PDF
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