Großer Neustart: Warum der Mandela-Effekt dafür so wichtig ist

Nelson Mandela - Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay LicenseNelson Mandela - Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay License

Nelson Mandela – Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay License

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. – Salvador Dalí

Geschichte ist immer die Geschichte der Sieger. Diesen Satz wird man natürlich in der offiziellen Geschichtsschreibung nirgends finden, ist jedoch eine Tatsache, die bei genauerer Betrachtung auch niemand widerlegen kann.

In diesem Sinne ist der von oben angekündigte und geplante Große Neustart ein Neustart, der auch tief bewußtseinstechnisch eingreifen und aus meiner Sicht im Voraus determiniert sein muss, um gelingen zu können. Die Zeitzeugen des 1. und 2. Weltkriegs „erinnern“ sich an die ihrerzeit laufenden Kriege nachweislich anders als wir beide Kriege jetzt zu erinnern pflegen (oder strafrechtlich durchgesetzt uns „erinnern“ müssen).

Dem schließt sich aus logischer Sicht die Frage an, ob man die beiden Weltkriege auch als – in ihrer Epoche – notwendige Neustarts bezeichnen kann. Neustarts, die gelangen, weil sie mit tiefen traumatischen Erfahrungen begleitet wurden.

Psychologen haben darüber geforscht, wie die Täter rituellen Mißbrauchs durch starkes Traumata-Setzen bei den Kindern eine Abspaltung der Persönlichkeit erreichen, dass die gepeinigten Kinder regelrecht in mehrere Persönlichkeiten abspalten, jedes mit anderen „Erinnerungen“. Ein Opfer schaffte es dadurch sogar als Erwachsene in eine von den Medien gefeierten „Gruppen“-Ausstellung einer reputierten Londoner Galerie, in der „lediglich“ eins ihrer vielen Ichs den rituellen Mißbrauch mit den freimaurerischen Symbolen unsere üblichen Verdächtigen deutlich thematisierte.

Chronologie-Kritiker – heute gerne als Revisionisten bezeichnete Kritiker – verweisen immer wieder auf traumatisierende kataklytische Ereignisse, die die Geschichtsfälschung bzw. die Neuschreibung unserer Geschichte (unserer kollektiven Erinnerung) begleitet hätten. Interessanterweise wird bei einigen dieser Chronologie-Kritiker der letzte Große Neustart auf die Zeit ca. 1800-1850 datiert und mit vielen Indizien belegt.

Vermehrt wird nun dieses hier geschilderte Erinnerungs-„Phänomen“ mit dem von der Wissenschaft benannten Mandela-Effekt verbunden/verknüpft. Mandela deshalb, weil sich an dessen Biographie merkwürdigerweise sehr viele „falsch“ erinnern.

Kurzinformation zu Mandela-Effekt
Ob vermeintlich Verstorbene, die sich bester Gesundheit erfreuen, oder falsch rezitierte Liedtexte – wenn sich viele Menschen kollektiv falsch erinnern, spricht man vom Mandela-Effekt.

Benannt ist er danach, dass viele Menschen dachten, Nelson Mandela sei bereits in der Gefangenschaft gestorben. Was nicht stimmt. Mandela wurde 1990 aus der Haft entlassen und war von 1994 bis 1999 Präsident Südafrikas, bis er am 5. Dezember 2013 im Kreis seiner Familie an einer Lungenentzündung starb. Spitzfindigen Leser wird es aufgefallen sein – das sind bummelig 23 Jahre Unterschied zwischen angenommenem und wirklichem Todesdatum. Als die Meldung von Mandelas Tod durch die Medien ging, waren viele Leute verwundert – denn sie waren sogar der Meinung, dass sie sich an die Fernsehaufnahmen von Mandelas Beerdigung erinnern könnten.

(Quelle: Der Mandela-Effekt)

Der Mandela-Effekt zeigt sehr eindeutig auf, dass es immer die eigenen Denkprozesse sind, welche die meisten Fehler generieren. In den meisten Fällen wird das aber nie entdeckt, weil man gewohnt ist – vielleicht sogar so erzogen worden ist bzw. gesellschaftlich dazu getrimmt wurde (Stichwort Wokimsus) – die Fehler dort draußen bei den Anderen zu suchen und nicht in die Selbstreflexion zu gehen.

Das eigene Denken erzeugt die Welt, des eigenen Erlebens…

Bringen wir den Mandela-Effekt des sich „Anderes erinnern“ in einen Kontext mit der Plandemie und damit dem Großen Neustart wird sehr schnell klar, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zwingend an der „Erinnerungsschraube der Bevölkerungen“ drehen müssen, wenn sie

  • ihren Großen Neustart zu einem Erfolg führen wollen,
  • am Ende wieder als Gewinner an der Spitze der Pyramide stehen wollen,
  • nicht von einer aufgebrachten Gesellschaft sprichwörtlich gelyncht werden wollen.

Ohne einer (geheuchelte) Beschwichtigungs- und Entschuldigungsrhetorik wird es den IGE nicht gelingen ihre Ziele zu erreichen und daher ist es nur logisch dass diese „Beschwichtigungs- und Entschuldigungstour“ sogar im Pandemieplanspiel The SPARS PANDEMIC 2025 – 2028 aufgenommen wurde, um eben ein „Anderes sich erinnern“ an die Plandemie zu erreichen:

SPARS Auszug – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt PDF

[…] Als die Ermittlungen an Intensität zunahmen wurden mehrere hochrangige Beamte der CDC und der FDA gezwungen, von ihren Ämtern zurückzutreten und sich zurückzutreten und sich aus der Regierung zurückzuziehen, um „mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen“. Die erschöpften Mitarbeiter dieser Behörden, von denen viele während der Pandemie sechs oder sieben Tage in der Woche lange gearbeitet hatten, wollten einfach wollten die ganze Aktion einfach hinter sich lassen. Die Entscheidungsträger hatten wenig Lust oder denjenigen, die während der Reaktion in den Schützengräben dienten, wenig Lust, die Ereignisse der letzten Jahre aufzuarbeiten.

Spars 2025-2028_ pandemic-scenario

(Download PDF)

Es ist davon auszugehen, dass man seitens der IGE alles daran setzen wird, den Mandela-Effekt im Kontext der Plandemie zu fördern und letztlich einzusetzen, um die eigenen Machenschaften verschwimmen zu lassen und in der Erinnerung der Menschen umzuschreiben. Dass man damit weltweit bereits begonnen hat, ist für mich mehr als offensichtlich. Ein Blick in die Schlagzeilen der Hochleistungspresse dürfte ausreichend sein…

Quellen:
Zitate – Dali Museum
Organisierte und rituelle sexualisierte Gewalt
Ritueller Missbrauch
Wikipedia – Chronologiekritik
Chronologie-Rekonstruktion
The SPARS PANDEMIC 2025 – 2028 PDF

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