Meinung: Wann ist die rote Linie überschritten?

Rote Linie – Bildquelle: Pixabay / QuinceCreative; Pixabay License

Eigentlich möchte man tagtäglich nur noch die Augen verschließen vor all dem Wahnsinn, der uns umgibt. Kein Tag ohne gewollt Angst machende Meldungen von „Viren“, „Klimawandel“, Energieengpässen, Inflation oder Gewalt. Kein Tag, an dem die Hochleistungspresse nicht versucht, die Menschen weiter in Angst und Panik zu halten, so dass die ebenfalls Panik schürende Politik ganz im Sinne ihrer Auftraggeber im Hintergrund weiterhin ihre Agenden durchziehen kann. Ohne dass dabei diese Auftraggeber zu sehr in den Vordergrund bzw. als eigentliche Auslöser und gar Profiteure erscheinen und genannt werden.

Interessant ist in diesem Kontext die vollständige Leugnung solcher Hintergrundmächte, deren Agenden und eingesetzten Werkzeuge durch den absoluten Mehrteil der Bevölkerung. Ganz nach dem Motto: „Die Politik würde niemals gegen die Menschen handeln.“ Oder: „Das sind doch alles nur Verschwörungstheorien. Wer sind denn diese Hintergrundmächte?“

Selbst wenn man die Menschen mit den offensichtlichsten Fakten, Dokumenten aus offiziellen Quellen konfrontiert (bestes Beispiel ist aktuell der WHO-Plandemievertrag bzw. die International Health Regulations über die ich bereits mehrfach berichtet habe) oder mit dem Hinweis einfach mal gen Himmel zu schauen, um die Dinge mit den eigenen Augen wahrzunehmen, konfrontiert, wollen oder können diese nicht erkennen, dass sie einer allumfassenden Dauermanipulation unterworfen sind, die nichts, aber auch gar nicht Gutes für sie bringen wird.

Selbst ein Blick in die Vergangenheit und der damals stattgefundenen Instrumentalisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen (aktuell wieder an den Klimawandeljüngern der Letzten Generation zu sehen) scheint kein auch wie immer geartetes Erkennen auslösen zu wollen.

Zwar mag der Anteil der Menschen, die erkennen, dass etwas faul ist, spätestens im Zuge der Plandemie gewachsen sein, aber dieser Anteil ist viel zu leise und „hinnehmend“ als dass sie eine Rolle zu spielen scheint. Gerade der Umstand, dass eigentlich nur eine sehr, sehr kleine, aber dafür umso lautere Gruppe in den meisten Belangen den Diskurs bestimmt, zeigt, dass hier gezielt mit psychologischen Mitteln und Knowhow gearbeitet wird, um eine ansonsten nicht akzeptable Meinung in die Köpfe der Menschen zu projizieren. Projiziert mit Angst und Panik vor dem Untergang, Weltenbrand oder was auch immer. Die aktuelle Diskussion in Deutschland um die Wärmepumpen/Heizungsthematik belegt nur zu gut wie diese Mechanismen wirken und gezielt eingesetzt werden. Kein Mensch mit „normaler Hirnleistung“ würde angesichts der leicht nachrecherchierbaren echten Fakten im Kontext eines angeblich Mensch gemacht Klimawandels seine bestfunktionierende, keine 10 Jahre alte Gas-/Ölheizung auf den Müll werfen, wenn er nicht voller Angst beaufschlagt bzw. mit dem Damoklesschwert der Enteignung und/oder Strafzahlung bedroht werden würde.

Leider scheint es gerade in Deutschland so zu sein, dass selbst solch offensichtlicher Schwachsinn wie mit den Wärmepumpen oder der Genderwahn nicht dazu führt, dass die schweigende, leise Masse endlich sagt: „Leckt mich Arsch. Ich mach da nicht mehr mit!“

Was unweigerlich zur Frage führt: Wie lange wollen die Menschen noch zuschauen? Oder: Was muss noch alles geschehen, bis die rote Linie überschritten ist?