Großer Neustart: Wann wird das Establishment versuchen seine digitalen Währungen einzuführen?
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Ich möchte, dass Sie sich einen Moment lang eine zukünftige Welt vorstellen, in der alles, was wir heute über das Funktionieren und Überleben in der Wirtschaft wissen, völlig auf den Kopf gestellt ist. Diese Welt ist vollständig digital geworden, was bedeutet, dass die Menschen in einer bargeldlosen Gesellschaft leben, in der physische monetäre Interaktionen aufgegeben oder verboten sind und durch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) ersetzt wurden. Alle Transaktionen werden nachvollzogen und zurückverfolgt, nichts ist mehr privat, es sei denn, man agiert als Krimineller auf einem Schwarzmarkt.
In der Folge dessen wird die (wirtschaftliche) Produktion offen unterdrückt und mikrogemanagt. Kleine Unternehmen gehören der Vergangenheit an, und nur eine ausgewählte Gruppe von Großunternehmen, die direkt mit der Regierung zusammenarbeiten, dürfen tätig werden. Es ist nicht nur so, dass Bargeld verboten ist und sich jeder auf ein digitales Hauptbuch (digital ledger) verlassen muss, auch die Datenwege und Netzwerke, die wir für den Geldtransfer nutzen, werden kontrolliert. Ähnlich wie das SWIFT-Datennetzwerk wären die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) in der Lage, Internet-Zahlungen, Einzelkonten und Geschäftskonten zu sperren und den Menschen die Möglichkeit zu nehmen, Geld von einem Ort zum anderen zu transferieren.
Nur von der Regierung zugelassene Webseiten dürfen existieren, und es gibt umfangreiche Vorschriften, die ihre Aktivitäten und Aussagen einschränken. KI-Chatbots versorgen die Öffentlichkeit mit den meisten ihrer Informationen, und die IGE kontrollieren die Parameter der Chatbots. Die Menschen hören immer nur die Nachrichten, die sie nach dem Willen der Eliten hören sollen. Alle gegenteiligen Daten werden eliminiert. Sie werden nicht verboten, sondern einfach weggelassen, bis die Menschen, die sich an sie erinnern, längst nicht mehr da sind.
Es mag wie Science-Fiction klingen, aber ALLE diese Technologien existieren bereits und werden derzeit von globalistischen Institutionen wie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und dem IWF getestet.
Vor nicht allzu langer Zeit, während der gezielt geschürten Plandemieangst, begannen Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum ein Konzept namens „Großer Neustart“ zu propagieren. Schon vor 15 Jahren wurde auf Banker-Konferenzen manchmal darüber geflüstert, aber jetzt wurde der „Große Neustart“ offen in den Medien und in Davos verkündet. Es handelt sich um ein neues Wirtschaftsparadigma, eine Revolution, in der KI alles steuert, die Menschheit auf eine begrenzte Anzahl lebenswichtiger Arbeitsplätze reduziert wird und eine neue Art von technologischem Sozialismus unser Leben bestimmt. Das Privateigentum würde abgeschafft und die Bevölkerung würde tagtäglich in einer „gemeinsamen Wirtschaft“ leben, in der niemandem etwas gehört und alles vom kollektiven System (aus)geliehen wird.
Der Große Neustart, oder die 4. industrielle Revolution, wie sie manchmal genannt wird, wäre der Beginn eines neuen, schrecklichen Zeitalters des Feudalismus. Es ist eine Rückkehr zum Oligarchen- und Bauernmodell, eine Rückkehr zur Versklavung. Der Durchschnittsbürger dürfte nur arbeiten, um zu überleben, aber niemals, um Wohlstand für die Zukunft anzuhäufen. Und das Überleben eines jeden Bauern würde vollständig von seinem Zugang zum System abhängen, der per Knopfdruck entzogen werden könnte.
Das wichtigste Sprungbrett zu diesem dystopischen Alptraum wäre ein globales digitales Währungssystem. Ohne eine bargeldlose Gesellschaft hätten die IGE keine Macht, die anderen Elemente ihres „Neustarts“ durchzusetzen. Aber wann und wie werden sie diese Ungeheuerlichkeit umsetzen, und warum sollte sich jemand dafür begeistern?
Die IGE neigen dazu, schrittweise vorzugehen, aber manchmal nutzen sie dramatische Krisenereignisse, um die Bevölkerung in Panik zu versetzen, damit sie einer Politik zustimmt, deren Einführung sonst Jahrzehnte gedauert hätte. Wir haben das bei der Plandemie deutlich gesehen; die meisten der „Neustart“-Konzepte wurden der Öffentlichkeit in dieser Zeit offenbart, vielleicht weil die IGE dachten, sie hätten alles im Griff und niemand könne sie aufhalten. Dazu gehörte auch das ständige Gerede über bargeldlose Systeme, um „die Ausbreitung von Covid auf physischem Geld zu verhindern“.
Aber die Plandemie konnte die Menschen nicht genug erschrecken, und die Gelegenheit verpuffte. Daher stellt sich die Frage: Wann werden sie es wieder versuchen?
Die meisten globalistischen Organisationen nennen immer wieder das Jahr 2030 als Zeitpunkt für den Abschluss der zahlreichen Projekte, die sie in Angriff genommen haben, einschließlich des „Großen Neustarts“ und mehrerer Klima- und CO2-Ziele. Das WEF nennt es „einen Gesellschaftsvertrag zur Umgestaltung unserer Welt bis 2030 (a social contract to transform our world by 2030)“. Die UN nennt es einfach „Agenda 2030„. Über beides habe ich in den letzten Jahren exzessiv geschrieben und davor gewarnt.
Das bedeutet, dass die IGE ihr Kontrollnetz innerhalb von sieben Jahren oder weniger einführen wollen. Das wäre ohne eine Krise epischen Ausmaßes nicht möglich, aber zuerst müssten sie eine Reihe von zukünftigen Mechanismen probeweise einführen. Auf diese Weise wird die Öffentlichkeit, wenn es zu einer Katastrophe kommt, an die Lösungen gewöhnt, die die Eliten später von ihr verlangen werden.
Im Fall der digitalen Währungen haben Kryptowährungen in den Medien bereits eine breite Öffentlichkeit erreicht. Die meisten Menschen besitzen keine Kryptowährungen und kaum jemand nutzt sie, aber sie haben alle davon gehört. CBDCs werden wahrscheinlich auf der Krypto-Welle reiten und als „sicherere und stabilere“ Krypto-Option präsentiert werden.
Im Moment scheint Australien das erste Versuchskaninchen für die Einführung von CBDCs in einer großen westlichen Bevölkerung zu sein. Die Pilotprogramme sollen diesen Sommer abgeschlossen werden, und internationale Transaktionen wurden mit der eAUD-Einheit durchgeführt. Es wurde jedoch nicht bekannt gegeben, wann die Währung auf den Devisenmärkten oder in der Bevölkerung eingeführt werden soll. Der Punkt ist, dass das System existiert und von anderen Ländern kopiert und übernommen werden kann.
Im Grunde wissen die IGE, dass nicht alle Länder ein vollständig bargeldloses System akzeptieren werden, ohne dass es zu einem vollständigen Zusammenbruch ihrer bestehenden Währung und Wirtschaft kommt. Es wird einfach nicht anders gehen, und es kann bezweifelt werden, ob viele Menschen ein solches System selbst nach einem Zusammenbruch sofort akzeptieren würden. Die Mehrheit der US-Amerikaner, 59 %, gibt aktuell an, dass sie für verschiedene Einkäufe gerne Bargeld bei sich haben.
Obwohl westliche Verbraucher immer häufiger mit Bankkarten bezahlen, haben sie immer noch gerne physisches Geld bei sich, wenn sie es brauchen. Die Auswirkungen der komplexen digitalen Überwachung jedes einzelnen Kaufs und Geldtransfers sind einem großen Teil der Bevölkerung nicht entgangen. Die Menschen wissen, dass die Informationen gegen sie verwendet werden, wenn sie der Regierung einen Einblick in ihre Brieftasche gewähren. Nimmt man ihnen die Möglichkeit der Anonymität, werden sich Millionen von Menschen dagegen wehren, selbst wenn sie nichts Besonderes zu verbergen haben.
Die Umstellung auf ein bargeldloses System würde eine Katastrophe und echte (staatliche) Gewalt erfordern, eine umfassende Krise in weiten Teilen der westlichen Welt in den nächsten Jahren, zusammen mit weiteren Jahren oder mehr des Wiederaufbaus, um CBDC-Mechanismen einzuführen. Kleine Unternehmen müssten von der Bildfläche verschwinden, so dass nur noch große Unternehmen übrig blieben, die sich dann weigern könnten, Bargeld als Zahlungsmittel von Verbrauchern zu akzeptieren. Erste „Schleifungserfolge“ bzgl. der kleinen und mittelgroßen Unternehmen wurden erfolgreich in der Plandmeie durchgeführt. Dies wäre eine Möglichkeit, das bargeldlose System zu beschleunigen, ebenso wie die vollständige Verbot von Papierwährungen durch die Regierungen.
Es gibt jedoch noch eine andere, ziemlich unverblümte Art, die Menschen in die CBDCs zu drängen, die die IGE auch zu beschleunigen scheinen – den Tod des Status des US-Dollars als Weltreservewährung. Noch vor fünf Jahren haben Skeptiker behauptet, dass der US-Dollar noch viele Jahrzehnte lang „Währungskönig“ sein würde. Heute sind dieselben Leute unheimlich still, während der IWF seine eigene globale Zentralbankwährung namens „UMU“ ankündigt und die BRICS-Staaten sich im bilateralen Handel schnell vom Greenback abwenden. Wenn der US-Dollar durch Inflation und den Verlust des Reservestatus einen Großteil seiner Kaufkraft verliert, könnte es einfacher sein, die Bevölkerungen und die Unternehmen davon zu überzeugen, ihn zugunsten eines digitalen Ersatzes aufzugeben.
Wenn wir den Zeitplan der IGE von 2030 als Zielhorizont nehmen, würde dies bedeuten, dass eine weitere Krise, die noch weitreichender ist als die eingesteuerte Plandemie, bald eintreten müsste, damit die Eliten bekommen, was sie wollen. Je länger sie warten, desto mehr Menschen werden über ihre Agenda aufgeklärt und desto unwahrscheinlicher wird ihr Erfolg. Den IGE läuft sprichwörtlich die Zeit davon…
Quellen:
The Great Reset Is Almost Here – Are You Prepared?
BIS – Project Icebreaker
BIS – Project Aurora
Welcome To 2030: I Own Nothing, Have No Privacy And Life Has Never Been Better
A Social Contract to Transform Our World by 2030
Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development
Australia Completes Its First Foreign Exchange Transaction Using CBDC
As more consumers go cashless, here’s why you may still want to have some money handy
The Digital Currency Monetary Authority (DCMA) Unveils its Whitepaper for an International Central Bank Digital Currency (CBDC)
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