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Meinung: Die aktuelle Zeitspanne neigt sich dem Ende zu

Meinung - Bildquelle: Pixabay / Wokandapix; CC0 Creative CommonsMeinung - Bildquelle: Pixabay / Wokandapix; CC0 Creative Commons

Meinung – Bildquelle: Pixabay / Wokandapix; CC0 Creative Commons

Viele Kritiker, die die Ziele der Neuen Weltordnung und den dahinter liegenden Zweck bzw. die Folgen für die Menschheit aufgedeckt und versucht haben, andere zu warnen, sind der Meinung, dass die Aufklärer wenig Wirkung erzielt haben. Aber ist dem wirklich so?

Als ich selbst damit begann kritische Fragen zu stellen und langsam erkannte, wie die Welt wirklich funktioniert, schrieb man das Jahr 2001. Kurz nach 9/11 startete mein „Abstieg in den Kaninchenbau“ und ich erinnere mich daran, dass ich viele Dokumente las, die vor 50 bis 60 Jahren veröffentlicht wurden und in denen erörtert wurde, wie die Ziele der Neuen Weltordnung (aka Großer Neustart, aka Transformation, aka …, die Begrifflichkeit mag wechseln, aber das Ziel bleibt immer das gleiche) bis zum Jahr 2000 erreicht werden sollten. Es ist heute klar, dass die Architekten und Ingenieure ihren Zeitrahmen immer weiter hinausgeschoben haben. Hinausschieben mussten? Nach meinen Beobachtungen fühlen sie sich jedoch jetzt dazu gezwungen, ihren Zeitplan zu beschleunigen, was zur Folge hat, dass sie dabei nachlässig werden. Vielleicht erkennen viele an der Spitze der Pyramide, dass eine Reihe von Umständen, die sich ihrer Kontrolle entziehen, bevorsteht.

In den 60er und 70er Jahren dachten diese Leute an der Spitze, dass sie die US-Bevölkerung bis zum Jahr 2000 entwaffnet haben würden. Sie dachten, dass zur Jahrtausendwende bereits ein durch die Menschen selbstauferlegtes Panoptikum-Sklavenlager Realität sein würde. Sie dachten, die Überwachung und Kontrolle der Menschen würde schneller und effektiver von statten gehen. Sie dachten, dass die heutigen technischen Möglichkeiten bereits vor 20 Jahren vorhanden sein würden. Zu ihrem Pech und unserem Glück haben das aber zu viele Menschen verstanden und haben erreicht, dass man diese marxistischen und satanischen Pläne immer wieder zurückdrängen und verzögern konnte.

Doch im Laufe der Zeit sterben diese „Gegner“ und Verteidiger der Wahrheit langsam aus und werden nicht mehr ersetzt. Wobei anzumerken ist, dass der Plandemiewiderstand eine Reihe neuer „Gegner“ erzeugt hat. Wir haben immer noch (bei manchen erstmals) eine aufklärende Wirkung auf die Gesellschaft, aber das Establishment wird versuchen, uns mit der Vorstellung zu demoralisieren, dass der Großteil der Gesellschaften den „Umbau des Systems“ will (Stichwort Genderwahn, Klimahoax, usw.). Sie wollen uns dazu bringen, alle möglichen Unwahrheiten zu glauben, was zu Doppeldenk führt und uns dergestalt beschäftigen soll, dass wir die echten Themen und Probleme nicht mehr im „Dickicht der Lüge und Ablenkung“ erkennen können.

Die aktuelle Zeitspanne neigt sich dem Ende zu – und wir müssen uns (Notfall-)Pläne für die Zeit danach erarbeiten. Ein Großteil der Kritiker ist demoralisiert oder jagt immer neuen Ablenkungsmanövern hinterher, die vom Establishment über ihre Marionetten aus Verteidigungsministerien, Geheimdiensten und der von ihnen kontrollierten Hochleistungspresse platziert werden.

Die Zeit, sich vorzubereiten, ist spätestens jetzt gekommen. Ich glaube, wir haben nur noch bis maximal Ende 2026 Zeit. Ausgehend vom Verhalten und den Aktionen der Währungs-, Regierungs- und Steuerbehörden halten sie das System mit unserm heutigen Währungs- und Wirtschaftssystem noch so lange am Leben, bis sie alle erforderlichen Pflöcke für den Großen Neustart global eingeschlagen haben. Es mag sein, dass sie sogar früher (Ende 2024) das „Finale einläuten“ müssen, aber die aktuellen Geschehnisse deuten eher darauf hin, dass wir noch zwei, drei Jahre „haben“.

Erwarten Sie keinen Zusammenbruch im Stil von 2008. Das Umlegen des Schalters wird in Teilschritten vollzogen werden. Allein die zig Billionen an Geld, die seit 2008 gedruckt wurden, sind wie wärmesuchende Raketen, die nach jedem Vermögenswert Ausschau halten. Würde das Establishment sie zu schnell aus dem Kreislauf ziehen, müssen sie noch schneller agieren. Etwas was sie a) nicht wollen und b) noch nicht können.

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