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„Klimawandel“: Kanadas WaldbrändeLesezeit: 2 Minuten

Waldbrand - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Waldbrand – Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Laut offiziellen Berichten ist 2023 das Jahr mit den schwersten Waldbränden in der Geschichte Kanadas. Von den bis dato mehr als 900 Waldbränden, die in Kanada wüte(te)n, sind laut Behörden 599 „außer Kontrolle“.

Britisch-Columbia ist die am stärksten betroffene kanadische Provinz, auf die laut CIFFC-Statistiken ein Drittel der aktiven Brände entfällt. Einem Bericht von RT zufolge haben die Brände in dieser Saison landesweit 10,7 Millionen Hektar verwüstet, wobei in diesem Jahr über 4.200 Ausbrüche gemeldet wurden. Die Fläche, die in diesem Jahr bereits verbrannt ist, ist die größte, seit die Beobachtung in den 1980er Jahren mit der Erstellung von Statistiken begann. Der bisherige Rekord wurde 1995 aufgestellt, als in Kanada über 7 Millionen Hektar abbrannten.

Seit Mitte Mai, als die nationale Warnstufe zum ersten Mal im Jahr 2023 auf die höchstmögliche Stufe angehoben wurde, hat sich die Situation nicht verbessert. Im vergangenen Jahr hatte Ottawa eine ähnliche Mobilisierung von Kräften für den Umgang mit Waldbränden noch vermeiden können.

Anfang des Monats zog Rauch aus Kanada nach Süden und hüllte Teile der Vereinigten Staaten in einen dichten Dunst. New York wurde als die Stadt mit der schlimmsten Luftverschmutzung der Welt eingestuft – eine mediale Berichterstattung über den Mensch gemachten „Klimawandel“ vom Feinsten schloss sich diesen Bränden damals an. Rauch und Dunst dieser Brände halten sich angeblich weiterhin in den USA.

Dass das Einatmen des Rauchs fast unmittelbare Auswirkungen wie Husten, Atembeschwerden, Keuchen, Asthmaanfälle, brennende Augen, Kratzen im Hals, laufende Nase und gereizte Nasennebenhöhlen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Erschöpfung, Brustschmerzen und einen schnellen Herzschlag verursachen kann, ist unumstritten, aber niemand in der Hochleistungspresse stellt sie entscheidende Fragen nach möglichen gezielten Brandstiftungen, sondern begründet alles mit dem „Klimawandel“.

Auch in Kalifornien kämpfen Feuerwehrleute gegen die Waldbrände, die am Wochenende ausgebrochen sind und die Menschen aus ihren Häusern vertrieben haben. Der größte der drei Brände ist das so genannte Rabbit Fire, das nach Angaben von CAL FIRE innerhalb von 24 Stunden auf eine Fläche von über 7.000 Hektar angewachsen ist. Am Montag erstreckte sich das Feuer auf eine Fläche von 7.600 Hektar. Nach Angaben von Fox Weather konnten die Feuerwehrleute den Brand ein wenig eindämmen und die Eindämmung in der Nacht zum Montag auf 35% erhöhen.

Wären die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bereit Brandstiftung zu begehen und massive Waldflächen zu opfern, um ihre Agenda des angeblich Mensch gemachten „Klimawandels“ durchsetzen zu können, die wiederum Teil der Agenda 2030, des Transhumanismus und des Großen Neustarts ist?

Ich weiß eine rhetorische Frage…

Quellen:
Almost 600 wildfires ‘out of control’ in Canada
Canadian Wildfire Smoke Back Again ─ What You Should Do
Southern California wildfires force dozens of evacuations as firefighters face 100-degree heat

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3 Antworten

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  1. 21. Juli 2023

    […] Laut offiziellen Berichten ist 2023 das Jahr mit den schwersten Waldbränden in der Geschichte Kanadas. Von den bis dato mehr als 900 Waldbränden, die in Kanada wüte(te)n, sind laut Behörden 599 “außer Kontrolle”. Britisch-Columbia ist die am stärksten betroffene kanadische Provinz, auf die laut CIFFC-Statistiken ein Drittel der aktiven Brände entfällt. Einem Bericht von RT — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2023/07/klimawandel-kanadas-waldbraende/amp/ […]

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