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mRNA-Biowaffe: Weit mehr Herzschäden als zugegebenLesezeit: 2 Minuten

Spritze - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Spritze – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Einer von fünf Schweizer Krankenhausangestellten hat nach der mRNA-Injektion einen Herzschäden erlitten. Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass Herzschäden durch die mRNA-Biowaffe nicht nur real sind, sondern auch häufiger und schwerwiegender auftreten, als die Hochleistungspresse oder die Politkaste verlauten lassen.

Die Studie mit dem Titel „Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination (Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit von Herzverletzungen nach COVID-19 mRNA-1273 Auffrischungsimpfung)“ fand heraus, dass einer von 35 Beschäftigten im Gesundheitswesen eines Schweizer Krankenhauses Anzeichen einer Herzverletzung im Zusammenhang mit dem mRNA-1273-Moderna-„Impfstoff“ aufwies.

Die Studienautoren schrieben:

Die mit der mRNA-1273-Auffrischungsimpfung verbundene Erhöhung der Marker für Herzmuskelverletzungen trat bei etwa einer von 35 Personen (2,8%) auf, eine höhere Inzidenz als in Meta-Analysen von hospitalisierten Fällen mit Myokarditis (geschätzte Inzidenz 0,0035%) nach der zweiten Impfung.

(mRNA-1273 booster vaccination-associated elevation of markers of myocardial injury occurred in about one out of 35 persons (2.8%), a greater incidence than estimated in meta-analyses of hospitalized cases with myocarditis (estimated incidence 0.0035%) after the second vaccination.)

In der Studie wurden die Personen, deren Herz durch die mRNA-Injektion geschädigt wurde, 30 Tage lang beobachtet. Nach einem Monat wies etwa die Hälfte der durch die Spritze geschädigten Gruppe ungewöhnlich hohe Werte von hochempfindlichem Herztroponin T auf, das auf subklinische Herzschäden hinweist. Der starke Anstieg des hochempfindlichen kardialen Troponins T begann am dritten Tag nach der Impfung. Für die Zwecke der Studie mussten die Werte mindestens 8,9 Nanogramm pro Liter bei Frauen und 15,5 Nanogramm pro Liter bei Männern betragen, um als erhöht zu gelten.

Von den 40 Patienten, die erhöhte Herztroponinwerte aufwiesen, litten 22 an einer „impfstoffbedingten Myokardschädigung“. Zwanzig der geschädigten Patienten waren Frauen und ihr Durchschnittsalter lag bei 46 Jahren. Auch hatte keiner der Patienten eine Vorgeschichte mit Herzproblemen. Mindestens zwei Patienten litten innerhalb der ersten 30 Tage unter Brustschmerzen und zwei weitere unter Myokarditis.

Dies ist nicht die erste Studie, die bestätigt, dass die mRNA-Biowaffe Herzschäden verursacht.

Wenn das Establishment mittels ihrer Lautsprecher aus Politik und Hochleistungspresse einen Großteil der Öffentlichkeit davon überzeugen kann, sich mehrmals mit einem experimentellen „Impfstoff“ spritzen zu lassen, der so gefährlich, dann stellen Sie sich vor, was die naiven Massen tun werden, wenn eine echte Gefahr gegeben ist.

Quellen:
Heart Damage Is Not Rare or Mild After COVID-19 Booster
Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination
Swiss hospital reports 1 in 35 healthcare workers suffered sub-clinical heart damage after mRNA jab

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Eine Antwort

  1. 2. August 2023

    […] Einer von fünf Schweizer Krankenhausangestellten hat nach der mRNA-Injektion einen Herzschäden erlitten. Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass Herzschäden durch die mRNA-Biowaffe nicht nur real sind, sondern auch häufiger und schwerwiegender auftreten, als die Hochleistungspresse oder die Politkaste verlauten lassen. Die Studie mit dem Titel “Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2023/07/mrna-biowaffe-weit-mehr-herzschaeden-als-zugegeben/amp/ […]

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