Die Agenda der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bedarf eines „Erzählwechsels“. Nach der Plandemie, die man ca. zwei Jahre „am Laufen hielt“, wurde politisch und medial innerhalb weniger Tage, fast schon Stunden, im März 2022 auf das Narrativ Ukraine-Konflikt gewechselt. Auch dieser wurde von den IGE knapp zwei Jahre lang eingesetzt und nun erfolgt der abrupte Schwenk auf den „altbewährten“ (eigentlich von den IGE seit Jahrzehnten gezielt befeuerten und bewusst geschaffenen [Stichwort: Sykes-Picot-Abkommen]) Konflikt Israel-Palästina.
Vor dem weiteren Text sei angemerkt, dass ich tief betroffen bin und die Opfer auf BEIDEN Seite Opfer einer Agenda sind, die nichts mit Religion oder religiösen Ansichten zu tun haben. Sie sind Opfer skrupelloser Interessen, die beide Seiten gezielt gegeneinander ausspielen, um ein Pulverfass im Nahen Osten zu schaffen, das als Hebel für die Agenden der IGE dienen.
Der Konflikt ist kein Krieg zwischen Völkern oder Staaten oder Staatenblöcken. Es ist ein Krieg zwischen den IGE und dem Großteil der Menschheit. Wir wissen, dass die IGE alle politischen Organisationen, Geheimdienste und Geheimgesellschaften kontrollieren. Ihre Agenda heißt Technokratie, Transhumanismus, Versklavung, Krieg und Entvölkerung/Eugenik. Alle Eliten aller Länder arbeiten gemeinsam an der Neuen Weltordnung mittels des Großen Neustarts und der Feind ist der freie, eigenständige, selbstbestimmte, lebendige, fruchtbare, spirituelle, naturverbundene Mensch.
Wir dürfen uns nicht nur auf die Seite der Palästinenser, der Juden, der Ukrainer, der Russen, der Iraner und so weiter stellen. Wir müssen uns auf die Seite ALLER Menschen stellen. Die IGE wollen uns kriegsbereit machen. Was sie mit der Ukraine nicht geschafft haben, versuchen sie jetzt über den Konflikt im Nahen Osten.
Dass die Situation für uns Außenstehende nur schwerlich einzuschätzen ist, dürfte angesichts ausufernder Propaganda von beiden Seiten selbsterklärend sein. Dass viele Beobachter der Lage berechtigte Fragen stellen, wie der wohl effektivste Geheimdienst und eine der besten Armeen der Welt so überrumpelt werden konnten oder welche Rolle der Iran, die USA, Ägypten oder Russland und China dabei spielen, ist nachvollziehbar. Ausgeblendet wird dabei aus meiner Sicht, dass die IGE in all diesen Ländern „vertreten“ sind und diese keine Heimat, Länder, Religionen, Ethnien, usw. als wichtig erachten. Es mag auch innerhalb der IGE konträre Meinungen und Interessen geben; auch mag es sein, dass es Rivalitäten gibt, die bis dahin führen (können), dass sich Teile davon „bekriegen“ (Stichwort: Rockefeller vs. Rothschild). Aber am langen Ende wollen ALLE innerhalb der IGE Macht, Kontrolle und Zentralisierung – auch wenn der Weg dorthin unterschiedlich beschritten werden soll.
Ich habe vielmals davon geschrieben, dass die IGE mit der Plandemie „All-In“ gegangen sind – und sie haben leider vieles über diesen Hebel bzgl. des Großen Neustarts realisieren können. Doch die Plandemie hat sich abgenutzt und auch die Ukraine-Situation hat sich nicht so in die Köpfe der Massen verfestigt, dass ein offener Krieg zwischen Ost und West (bitte hier immer an das „falsche Ost-West-Paradigma“ denken) möglich geworden und der von den Bevölkerungen „getragen“ worden wäre. Mit der Eskalation im Nahen Osten scheinen die IGE den nächsten Versuch zu starten, einen großen Konflikt zu beginnen, der neben der weiteren Schwächung der Weltwirtschaft und weiteren Flüchtlingsströmen, auch zur Ablenkung dienen kann/soll, wenn es um die für die IGE immens wichtigen Themen Pandemievertrag, Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der Implementierung von CBDCs bzw. der digitalen ID geht. Der von den IGE gewollte Systemumbau bedarf eines weiteren „Anschubs“, der offenbar mit der Ukraine nicht erreicht werden konnte. Und der Nahe Osten als „altbekanntes Pulverfass“ ist und war neben der Situation um Taiwan die logische „Alternative für die IGE“.
Wir wissen, dass in der Politik nichts zufällig geschieht, sondern immer Interessen dahinter stehen. Nicht Interessen der Bevölkerungen, sondern Interessen einer kleinen elitären Gruppe. Und aus diesem Blickwinkel ist für mich auch der erneut aufgeflammte Konflikt im Nahen Osten zu bewerten.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können. – Jean-Jacques Rousseau
Quellen:
Wikipedia – Sykes-Picot-Abkommen
Jean-Jacques Rousseau Zitate