Im nachfolgenden veröffentliche ich einen Artikel in deutscher Teil-/Übersetzung von Rhoda Wilson mit dem Titel The decades-long effort to reduce the world’s population through United Nations agencies (Die jahrzehntelangen Bemühungen um eine Reduzierung der Weltbevölkerung durch die Organisationen der Vereinten Nationen). Erschienen am 5. Dezember 2023 auf The Expose.
Das United Nations Department of Economic and Social Affairs (Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen, DESA) hat eine Online-Ressource mit dem Titel World Population Prospects (Weltbevölkerungsprognosen) eingerichtet, in der jedermann grafische Darstellungen der demografischen Profile und der probabilistischen Prognosedaten der UN einsehen kann. Sie können die Daten sowohl für einzelne Länder als auch für bestimmte Gruppen oder Regionen einsehen.
Laut DESA wird die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in den „entwickelten Regionen“ der Welt ab etwa 2025 dramatisch zurückgehen. DESA beschreibt die „entwickelten Regionen“ als Europa, Nordamerika, Australien, Neuseeland und Japan.
Das UN–System befasst sich seit langem mit Bevölkerungsfragen und damit zusammenhängenden Themen – insbesondere mittels der Arbeit des UN Population Fund (UN-Bevölkerungsfonds, UNFPA) und der UN Population Division of DESA (UN-Bevölkerungsabteilung der DESA).
Es stellt sich also die Frage, ob die UN einen dramatischen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter „vorhersagt“ oder ob sie das erhoffte Ergebnis eines geplanten Entvölkerungsprogramms darstellt.
Der Plan von Kairo
Der UNFPA nahm 1969 seine Tätigkeit auf und übernahm innerhalb der UN eine führende Rolle bei der Förderung von Bevölkerungsprogrammen. Auf der International Conference on Population and Development (Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung, ICPD) in Kairo 1994 wurde das Mandat des UNFPA präzisiert, und der UNFPA erhielt die führende Rolle bei der Unterstützung der Länder bei der Umsetzung des Aktionsprogramms der Konferenz.
In einem Bericht für den US-Kongress aus dem Jahr 2007 wird die UN-Organisation als die weltweit größte Quelle für Bevölkerungs- und Reproduktionsgesundheitsprogramme bezeichnet. Die USA waren mit Unterstützung des Kongresses ein wichtiger Akteur bei der Gründung des UNFPA.
In den ersten 25 Jahren seines Bestehens entwickelte sich der UNFPA von einer Organisation, die sich auf statistische Erhebungen und Analysen konzentrierte, zu einer Organisation, die Hilfe bei der Familienplanung für Mütter, Kinder und Gesundheit anbietet. Der Bericht stellt fest: „Der UNFPA erhält zwar freiwillige Beiträge von vielen Ländern und einigen privaten Stiftungen, doch der Großteil seiner Einnahmen stammt von einer Handvoll Gebern. Die Niederlande und Japan waren in letzter Zeit die größten Geldgeber.“
(CRS Report for Congress, The UN Population Fund: Background and the US Funding Debate, UNFPA Major Contributors, Seite CRS-4)
Leider nennt der Bericht für den US-Kongress nicht die Namen der privaten Stiftungen, die den UNFPA finanzierten. Der Bericht stellt jedoch fest, dass der UNFPA ein wichtiger Katalysator bei der Organisation, Finanzierung und Umsetzung der Ergebnisse der ICPD 1994 war.
Stanley Johnson, der Vater des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson, war Herausgeber von The Population Problem (1974), Autor von World Population and the United Nations (1987) und World Population Turning the Tide (1994) sowie zahlreicher weiterer Bücher. Außerdem veröffentlichte er 1995 ein Buch mit dem Titel The Politics of Population: Cairo 1994, in dem er über die Ereignisse in Kairo und ihre Auswirkungen berichtet. Die ersten Kapitel befassen sich eingehend mit den Vorbereitungen für Kairo im Kontext von mehr als drei Jahrzehnten der Versuche, Bevölkerungs-, Entwicklungs- und Umweltfragen zu integrieren.
Der so genannte „Kairoer Plan“ verwarf zunächst den Begriff „Bevölkerungskontrolle“, der Zwangsmittel und Quoten betonte, und förderte stattdessen zum ersten Mal eine Politik, die Frauen mehr Kontrolle über ihr Leben gab, die wirtschaftliche Gleichberechtigung und Chancengleichheit förderte und ihnen mehr Mitspracherecht bei Reproduktionsentscheidungen gab. Der Plan erkannte, dass das Bevölkerungswachstum ein Programm erforderte, das die Rechte der Frauen in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Politik stärkte. Dies wiederum führt dazu, dass Frauen weniger Kinder wollen.
Laut dem Buch Human Geography: Landscapes of Human Activities einigten sich die Teilnehmer der ICPD auf eine Strategie zur „Stabilisierung“ der Weltbevölkerung auf 7,27 Milliarden bis spätestens 2015.
Das auf 20 Jahre angelegte „Aktionsprogramm“, das von über 150 Ländern angenommen wurde, zielte darauf ab, das Bevölkerungswachstum und die ökologischen Folgen eines übermäßigen Bevölkerungswachstums zu vermeiden. Die Vorschläge des Kairoer Plans standen daher in Zusammenhang mit den Diskussionen und Beschlüssen der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung, die 1992 in Rio de Janeiro stattfand – auch bekannt als Erdgipfel, ECO92 oder Rio92, aus der das berüchtigte Dokument Agenda 21 und dessen Nachfolger, die UN-Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, hervorgingen.
UN-Bevölkerungs„vorhersagen“
Die UN-Bevölkerungsabteilung der DESA stellt Informationen zusammen, um UN-Gremien wie die Commission on Population and Development (Kommission für Bevölkerung und Entwicklung) und die Umsetzung des von der ICPD verabschiedeten Aktionsprogramms zu unterstützen.
Wenn man auf der DESA-Webseite die Bezeichnung „UN-Entwicklungsgruppen“ auswählt, in der Auswahlliste „höher entwickelte Regionen (more developed)“ und „Demografische Profile (Demographic Profiles)“ aufruft, zeigen die Daten für 2022 eine sehr bemerkenswerte Veränderung in der Bevölkerung ab ca. 2024/5. Diese Veränderung betrifft die Gruppe der 25- bis 64-Jährigen im erwerbsfähigen Alter. Nach dem nachstehenden Schaubild ist die Bevölkerung unter 25 Jahren etwa seit den 1980er Jahren rückläufig, aber der prognostizierte Rückgang in der Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen ist plötzlich und dramatisch.
(United Nations Department of Economic and Social Affairs (DESA), Population Division, abgerufen am 4. Dezember 2023)
Wie kommt es zu dieser Entwicklung? In der gleichen Gruppe von Diagrammen zeigt DESA die jährliche Zahl der Geburten und Sterbefälle. Ab 2024/2025 übersteigt die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten.
(United Nations Department of Economic and Social Affairs (DESA), Population Division, abgerufen am 4. Dezember 2023)
Die Frage ist: Ist dies eine UN-„Vorhersage“ oder das erhoffte Ergebnis einer geplanten Entvölkerungsagenda? Und wenn es geplant ist, wie wollen „sie“ einen Anstieg der Sterbefälle und gleichzeitig einen Rückgang der Geburten erreichen?
Die UN-Bevölkerungsabteilung verfügt über „Population Factsheets“. Eines dieser Blätter, das am 1. Januar 2017 veröffentlicht wurde, trägt den Titel Government policies to raise or lower the fertility level (Staatliche Maßnahmen zur Erhöhung oder Senkung der Fruchtbarkeitsrate). Wenn es Ihnen schwerfällt zu begreifen, dass Regierungen aktiv Maßnahmen zur Verringerung der Bevölkerungszahl ergreifen, dann sollten Sie diese Seite lesen. Für den Fall, dass sie verschoben oder aus dem Internet entfernt wird, haben wir nachstehend einen Screenshot der Seite eingefügt.
(United Nations Population Division, Government policies to raise or lower the fertility level, December 2017, abgerufen am 4. Dezember 2023)
Um die Zahl der Todesfälle zu erhöhen, gibt es Kriege, Hungersnöte und Krankheiten, die psychopathische Eugeniker ohne zu zögern einsetzen. In einem Dokument aus dem Jahr 1991, das angeblich das Ergebnis eines UN-Treffens in Iowa (USA) war, heißt es: „Alle Nationen [werden] Quoten für die jährliche Bevölkerungsreduzierung haben, die vom [UN-]Sicherheitsrat durch selektive oder totale Embargos von Krediten, Handelsgütern, einschließlich Lebensmitteln und Medikamenten, oder durch militärische Gewalt, wenn nötig, durchgesetzt werden.“
Wir haben in den letzten Jahren Beispiele dafür gesehen, was diese Aussage in der Praxis bedeutet. Anfang dieses Jahres warnten Forscher, dass die Politik der Netto-Null-[CO2-]Eiferer im Namen des Klimawandels dazu führen wird, dass die Hälfte der Weltbevölkerung verhungert, dass es einen Krieg um die Nahrungsmittelversorgung der Welt gibt, dass die Schließung von Volkswirtschaften im Namen der Pandemie chronische Armut und Hunger in Afrika verursacht, und dann sind da noch die Impfstoffe, die toxischen Auswirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen, gentechnisch veränderten Fleisches, gentechnisch veränderter Moskitos, ultra-verarbeiteter Lebensmittel, Klima-Engineering und die Liste geht weiter und weiter.
Wie wäre es, einen Geburtenrückgang durchzusetzen? Eine Methode zur Verringerung der Geburtenzahl besteht darin, Lebendgeburten zu verhindern, indem man Fehl- und Totgeburten herbeiführt. Eine andere besteht darin, Männer und Frauen unfruchtbar zu machen.
Dr. Andrew Wakefield glaubt, dass Impfstoffe und Umweltgifte eine große Rolle bei der Zunahme der Unfruchtbarkeit spielen. In einem Interview sagte er letztes Jahr: „Die Spermienzahl sinkt rapide, die Unfruchtbarkeit bei Frauen im Allgemeinen ist so viel schlimmer geworden, vor allem angesichts der HPV-Impfung und des Covid-Impfstoffs zum Beispiel. Wir haben also bekannte Ursachen für Unfruchtbarkeit, die von Menschenhand verursacht wurden, und dann all diese anderen Ursachen. Und wir haben jetzt eine Situation, in der die Geburtenrate in allen Ländern von der Sterberate übertroffen wird. Mit anderen Worten, wir befinden uns auf einer Aussterbekurve.“
„Vorsätzlich durch die Hand des Menschen“. Mit anderen Worten, ein bewusster Akt, um die Zahl der Geburten zu reduzieren – ein Entvölkerungsprogramm.
Eine andere Methode der Geburtenreduzierung ist das Social Engineering.
Died Suddenly (Plötzlich und unerwartet), der uns den gleichnamigen Film beschert hat, betreibt seit Oktober letzten Jahres eine Kampagne auf Twitter, um auf die Verbrechen in Kontext von Covid-19 gegen die Menschheit hinzuweisen. „Lasst uns nie vergessen, was sie getan haben“, lautet das Motto der Kampagne.
„Eines der Hauptthemen der Serie Died Suddenly ist die Aufdeckung der orchestrierten Bemühungen zur Entvölkerung der Erde“, twitterte Died Suddenly am Sonntag. Und fügte hinzu, dass es sich nicht um eine „Verschwörungstheorie“ handelt, sondern um eine Ausrottung.
Im selben Tweet teilte Died Suddenly Bilder der „Anweisungen zur Vernichtung von Geburtenraten“ aus drei Dokumenten:
„In den Jahren 2021-2022 sahen wir zu, wie sie den experimentellen Covid-Impfstoff für schwangere Frauen als ’sicher und wirksam‘ vermarkteten und drei mRNA-Impfungen für Babys im Alter von nur 6 Monaten empfahlen“, twitterte Died Suddenly.
Unten sehen Sie die Bilder, die Died Suddenly geteilt hat.
(Quelle: Archive Today)
(Quelle: Archive Today)
(Quelle: Archive Today)
(Siehe den Link zum PDF-Dokument in dem vom Life Institute veröffentlichten Artikel What is causing the decline in population growth (Was ist die Ursache für den Rückgang des Bevölkerungswachstums?).)
Anmerkungen www.konjunktion.info:
Ähnlich wie bei vielen anderen Agenden der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) wird hier auch überdeutlich, dass die aktuellen Geschehnisse (und daraus entstehenden Folgen) nicht erst seit „gestern“ geplant sind, sondern vielmehr eine Jahrzehnte lange Planung zu Grunde liegt. Das Thema Bevölkerungsreduktion aka Eugenik wurde nach dem Ende des 2. Weltkriegs seitens der IGE nicht ad acta gelegt – vielmehr lebt es bis heute unter anderen Namen wie Transhumanismus oder Großer Neustart fort. Die Stoßrichtung ist dabei immer die gleiche geblieben: Bevölkerungsreduktion mit einhergehender leichterer, verbesserter Kontrolle der Massen, gestützt auf IT und der überbordenden Bereitschaft der Menschen sich selbst in eine digitalisiertes Sklavensystem zu integrieren. Ich empfehle hierzu auch besonders die Gastartikel von Enkidu Gilgamesh.
Und wie weit die IGE bereits in ihrer Umsetzung bzgl. bestimmter Kontroll- und Steuerungsmechanismen sind, zeigt nachfolgendes (zwar für mich leider nicht überprüfbares, aber durchaus vorstellbares Szenario) Video bzw. dessen übersetzter Text (Quelle: Tweet Songül):
Sehr beunruhigende Nachrichten!
Nachfolgend die Übersetzung des Videos:
Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz in Deutschland. Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis über meine Projekte erzähle, wird leider als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Viele Menschen sehen und verstehen nicht, was mit dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – vorwiegend die möglichen Gefahren/Missbräuche.
Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an denen wir arbeiten
Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen bereits):
In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch eins) zu versichern. Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu kaufen (sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos sind rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in Echtzeit mit der Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer wird die Versicherungsprämie automatisch angepasst. D.h. wenn Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen Sie nicht nur ein Bußgeld an den Magistrat, sondern Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn Sie als Nachtfahrer registriert sind -> höhere Prämie. Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben -> höhere Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird -> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten. Wir sind bereits mit mehreren großen Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht, dass voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden. Das bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten kann, wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der „Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie werden mit einer höheren Prämie bestraft. Überschreiten Sie diese Grenze, werden automatisch die zuständigen Behörden informiert und Ihre Versicherung wird sofort gekündigt.
Transparenter Kunde
Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und solange sie die EU nicht verlassen, ist für die Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung. Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände, Fahrzeugdaten usw. Demnächst sind Pilotprojekte mit Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“ Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten überwachen (derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne Personen ausgedehnt wird).
Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc. auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID, digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie die steuerliche Situation jedes Kunden.
Sicherheit
Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für 2025 vorgesehen – eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Verteidigung/Nationale Sicherheit. Ist ein Fahrzeug auf eine politisch exponierte Person zugelassen und liegt ein Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr Fahrzeug nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in denen die politisch exponierte Person sitzt (mit Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B. Polizeifahrzeugen).
Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen RFID-Chip ausgestattet. Dieser ermöglicht eine Nahbereichskopplung von 10 m, aber eine Überwachung/Lokalisierung mit einer Genauigkeit von ca. 1000 m. Dies ist vorwiegend für Versicherungen interessant, da wir im Schadensfall Personen/Schadensfälle/Verbrechen/Beteiligte leichter lokalisieren können. Wir sind bereits in Verhandlungen mit den „European Digitalisation and Data Protection Officers“, um auch auf diese Daten detaillierter zugreifen zu können. Begründet mit „Sicherheit“, „Kundenfreundlichkeit“, „Digitalisierung“.
Hintergrund ist der Boom in der Unfallversicherung, wobei uns natürlich interessiert, wie oft, wann, wie und vor allem wo sich jeder Kunde bewegt. Besonders interessant sind unsere Pilotprojekte mit KI-Anbindung – hier in laufender Kooperation mit Google und Microsoft.
In den nächsten 5-10 Jahren, wenn nicht viel früher, wird es eine Revolution (sowohl im Bereich der Digitalisierung als auch der KI) geben, die die Erfindung des Internets wie die Erfindung des „Bleistifts“ aussehen lassen wird. Das ist keine Verschwörungstheorie/kein Witz; das sind Projekte, die wir in der Versicherungsbranche bereits in der Umsetzungs-/Testphase haben.
Übrigens: In den nächsten Jahren werden die Besitzer von Elektroautos bereit sein, eine Batteriesteuer statt einer Motorsteuer zu zahlen. Grund: Batterien bergen ein erhöhtes Risiko (Brand) und belasten die Umwelt (Entsorgung). Die Zahlung erfolgt nach einer gleitenden Skala – Wattstunden pro Kilogramm. Bereits eingeführt ist eine Versicherung für „Autopiloten“. Hier gilt: Je höher die Versicherungssumme, desto „sicherer“ agiert Ihr Autopilot. Machen Sie sich keine Illusionen, dass sich der Autopilot bei einem Unfall in allen Fahrzeugen gleich verhält. Wir wissen immer, wer, wann, wie, warum… im Auto sitzt.
#ISayNoToControll #ISayNoToEID
(Teil-/Übersetzung des Artikels The decades-long effort to reduce the world’s population through United Nations agencies (Die jahrzehntelangen Bemühungen um eine Reduzierung der Weltbevölkerung durch die Organisationen der Vereinten Nationen) von Rhoda Wilson auf The Expose)
Quellen:
siehe Direktverlinkungen im Textverlauf