Meinung: BauernprotesteLesezeit: 3 Minuten
Der Widerstand gegen eine Veränderung ist bereits eine Veränderung. – Georg-Wilhelm Exler
Blickt man aktuell (12 Uhr) in die sozialen Kanäle wird deutlich wie groß der Unmut inzwischen in Deutschland geworden ist.
Es mag sein, dass der Aufhänger die angedachten Subventionsstreichungen für die Bauern waren, aber es scheint sich ein weit breiterer Widerstand gegen die Ampel und deren Menschen verachtende und Existenz vernichtende Politik – jenseits der Bauern – zu formieren. Es mag auch sein, dass der Bauernverband – wie fast alle Gewerkschaften und Vertreterorganisationen – nicht im Sinne ihrer Mitglieder agiert. Aber ich denke, hier hat sich etwas verselbstständigt, dass weder die verschiedenen Verbände, noch die Politik in andere Bahnen lenken können. Vielmehr ist, ähnlich wie bei den Coronaspaziergängen, eine Dezentralisierung festzustellen, auf die die Hochleistungspresse und die Politkaste verzweifelt mit dem klassischen Rechtsframing zu reagieren versucht, weil sie es nicht mehr eingefangen bekommt. Dass dieser ehemals harter Keil inzwischen zu stark abgenutzt wurde, weil er eben von jenen Gruppen inflationär eingesetzt wurde, scheint weder den Systemschreiberlingen noch den sogenannten Volksvertretern bewusst zu sein. Ich denke, dass einem Großteil die Beschimpfung als Rechter nicht mehr trifft, weil heute alles als rechts diffamiert wird, das sich gegen das gewollte Mainstreamnarrativ stellt.
Spannend wird nun zu beobachten sein, wie sich a) die Proteste weiter fortsetzen und b) wie die Kaste in Berlin und in den Medienhäusern darauf reagieren wird. Dass sie weiter ihre Nazikeule schwingen werden – davon ist auszugehen. Dass sie versuchen werden ein Negativframing aufzubauen ebenso. Leider ist zu befürchten, dass es zu einer wie auch immer gearteten False Flag-Aktion bzw. zu mittels Agent Provocateurs inszenierten Zwischenfa(ä)ll(en) kommen wird. Das System steht immer mehr mit dem Rücken zur Wand und wir wissen, dass sich ein solches System bis zum Letzten gegen sein Ende wehren wird. Wir wissen auch, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) alles versuchen werden, um sich und ihre Agenden zu retten. Koste es, was es wolle. Und hier spielen selbst Menschenleben keine Rolle bzw. deren Verlust ist für die IGE „eingepreist“.
Die IGE und ihre Helfershelfer aus Politik und Hochleistungspresse werden ganz genau analysieren, was heute und in den nächsten Tagen passiert und werden in welcher Form auch immer gegensteuern (müssen). Daher ist es um so wichtiger, dass der offensichtlich immer größer werdende Widerstand gegen die Agenden der IGE breit aufgestellt bleibt, weiter geht und genau jene Themen adressiert, die uns alle betreffen – und nicht nur die Streichung der z.B. Dieselsubventionen. Und blickt man auf die vielen Schilder bei den jetzigen Bauernprotesten erkennt man, dass sehr wohl sehr viele verstanden haben, um was es wirklich geht. Um unser aller Existenz, unser aller Freiheiten und um unsere Souveränität.
Das macht zum einen Hoffnung und zum anderen Sorge, weil wir – wie oben bereits geschrieben – mit allem seitens der IGE rechnen müssen.
Ich bin sehr gespannt wie sich die nächsten Tage gestalten werden. Sowohl medial als auch was den Protest selbst anbelangt. Und ja, ich denke, dass der Widerstand von unten kommt und bislang nicht von oben gesteuert ist bzw. okkupiert wurde, wenn ich meinen Blick in mein persönliches Umfeld richte, das selbst bei der Plandemie eher systemkonform war.
Quelle:
Zitate.de – Widerstand
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