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Großstudie: Wasserfluoridisierung schützt nicht vor KariesLesezeit: 5 Minuten

Zahncreme - Bildquelle: Pixabay / Bru-nO; Pixabay License

Zahncreme – Bildquelle: Pixabay / Bru-nO; Pixabay License

Eine kürzlich veröffentlichte, sehr umfangreiche Regierungsstudie hat ergeben, dass fluoridiertes Wasser keinerlei Vorteile für die Zahngesundheit mit sich bringt.

In dem Papier aus England heißt es, dass die Fluoridierung lediglich zu zwei Prozent weniger Karies führt als die Nichtfluoridierung, wobei zwei Prozent eine statistisch unbedeutende Zahl ist, die genauso gut Null Prozent sein könnte. Außerdem verhindert die Fluoridierung nicht, dass die Zähne ausfallen.

Die seit langem bestehende Behauptung, dass die künstliche Fluoridierung von Wasser zu wirtschaftlichen Vorteilen führt, indem sie die öffentlichen Kosten für Zahnbehandlungen senkt, ist der Studie zufolge ebenfalls ein Mythos. Im Gegenteil, die Fluoridierung von Wasser führt zu einem wirtschaftlichen Nettoverlust, wenn man die Kapitalkosten für die Fluoridierung berücksichtigt.

Anhand der zahnärztlichen Versicherungsunterlagen von 6,4 Millionen Erwachsenen in England ergab die Studie, dass die Bewohner fluoridierter Gebiete im Vergleich zu den Bewohnern nicht fluoridierter Gebiete keinen Rückgang der Zahnkaries aufweisen.

„Es ist die bisher größte Studie über die Auswirkungen der Fluoridierung auf die Zahngesundheit von Erwachsenen (It’s the largest ever study of the effects of fluoridation on the dental health of adults)“, schrieb der Filmemacher und Architekt Robin Monotti auf X.

Die vom britischen Gesundheitsministerium finanzierte LOTUS-Studie sollte die politischen Entscheidungsträger darüber informieren, welche zahnmedizinischen und wirtschaftlichen Ergebnisse von dem derzeitigen Plan, die Fluoridierung auf ganz England auszuweiten, zu erwarten sind. Derzeit sind nur 10% von England fluoridiert. Die Studie ergab einen „äußerst geringen“ Rückgang der Karies, den die meisten Menschen nicht für sinnvoll halten würden.

(The LOTUS study, funded by the UK Department of Health, was intended to inform policy-makers of what to expect for future dental and economic outcomes from the current plan to expand fluoridation to all of England. Currently, only 10% of England is fluoridated. The study found „exceedingly small“ reductions in caries most people would not consider meaningful.)

In der Studie findet sich natürlich kein Hinweis auf die Gefährlichkeit von Fluorid im Wasser, obwohl Harvard-Forscher bereits vor mehr als einem Jahrzehnt entdeckten, dass der Konsum von fluoridiertem Wasser bei Kindern ADHS und andere psychische Störungen hervorruft.

Fluoridiertes Wasser macht krank

Im günstigsten Fall spart eine Person durch den Verbrauch von fluoridiertem Wasser im Vergleich zu nicht fluoridiertem Wasser 1 US-Dollar pro Jahr an Zahnbehandlungskosten. Dabei sind die Kosten für die Ausweitung des englischen Fluoridierungsprogramms noch nicht berücksichtigt, die, wie bereits erwähnt, höchstwahrscheinlich zu wirtschaftlichen Nettoverlusten führen würden.

Andererseits überwiegen die Risiken des Konsums von fluoridiertem Wasser bei weitem die im besten Fall erzielten Einsparungen von 1 US-Dollar pro Person und Jahr, zu denen nicht zuletzt die Zahnfluorose oder die Verfärbung und der Abbau von Zähnen und Zahnschmelz gehören.

In Gebieten der Vereinigten Staaten, in denen das öffentliche Trinkwasser fluoridiert ist, leiden heute mehr als 70 Prozent der Kinder an Zahnfluorose, deren Behebung durch kosmetische Zahnmedizin enorme Kosten verursachen kann. Darüber hinaus schädigt fluoridiertes Wasser das Hirngewebe und führt zu einer Verringerung des IQ bei Kindern.

„Die volkswirtschaftlichen Kosten eines landesweiten ‚Brain Drain‘ würden die Kosten für das Füllen von ein paar Löchern sicherlich in den Schatten stellen (The economic cost of nation-wide ‚brain drain‘ would certainly dwarf the costs of filling a few cavities)“, so Monotti.

Diese Ergebnisse der LOTUS-Studie reihen sich in die der CATFISH-Studie ein, die ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass die Wasserfluoridierung im Hinblick auf den tatsächlichen Nutzen für die Zahngesundheit ein sinnloses Unterfangen ist.

„In dieser Studie wurde festgestellt, dass die Fluoridierung nur zu 0,3 weniger Karies pro Kind geführt hat, und es gab in der Studie Störfaktoren, die dazu geführt haben könnten, dass selbst dieser geringe Nutzen übertrieben war (That study found only 0.3 fewer cavities per child from fluoridation, and there was confounding in the study that might have caused even that small benefit to be exaggerated)“, erklärt Monotti.

Tweet Robin Monotti - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Twitter/X

Tweet Robin Monotti – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Twitter/X

„Fluorid verkalkt auch deine Zirbeldrüse oder dein ‚drittes Auge‘ (Fluoride also calcifies your pineal gland or ‚third eye)“, antwortete jemand auf X auf Monottis Beitrag.

Als jemand anderes sich dafür aussprach, die öffentliche Wasserversorgung weiterhin mit Fluorid zu versorgen, antwortete ein anderer, dass das Auftragen von Fluorid auf den Zahnschmelz etwas ganz anderes sei als der Konsum von Fluorid im Wasser.

„Fluorid ist nicht gut für die Zähne, wenn es in der Leber ist (Fluoride doesn’t do anything good for your teeth when it’s in your liver)“, sagte der zweite Befragte. „Wasser ist keine Mundspülung (Water isn’t mouthwash).“

„Wenn es nicht gut für die Öffentlichkeit ist, dann ist es gut für die Eliten (If it is not good for the public then it is good for the elites)“, sagte ein anderer.

„Fluoridierung im Gehirn zieht Aluminium an, das vermutlich Alzheimer verursacht (Fluoridation in the brain attracts aluminum, which is believed to cause Alzheimer’s)“, bemerkte ein anderer über den Zusammenhang zwischen Fluoridkonsum und Demenz.

„Es wirkt sich auf die Schilddrüse, die Zirbeldrüse und, was für das globale Kartell am wichtigsten ist, auf das Gehirn und die Intelligenz aus (It affects thyroid, pineal gland and most importantly for the global cartel, the brain and intelligence)“, sagte ein anderer.

Aber diese Einwürfe sind sicherlich nur Verschwörungstheorien…

Quellen:
Fluoride does NOT protect teeth from cavities, large-scale government study proves
Harvard research links fluoridated water to ADHD, mental disorders
Tweet – Robin Monotti
Virtually No Dental Benefit From Fluoridation: Massive New Government-Funded Study Of England

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