Geopolitik: Was kommt auf uns im Laufe des Jahres 2024 (noch) zu?

Geopolitik - Bildquelle: Pixabay / ErikaWittlieb; Pixabay LicenseGeopolitik - Bildquelle: Pixabay / ErikaWittlieb; Pixabay License

Geopolitik – Bildquelle: Pixabay / ErikaWittlieb; Pixabay License

Im Oktober 2023 habe ich in meinem Artikel Naher Osten: Der Versuch einer weitgreifenden Analyse vorausgesagt, dass sich ein Mehrfrontenkrieg zwischen Israel und verschiedenen muslimischen Nationen, einschließlich Libanon und Iran, entwickeln würde:

Es ist zu befürchten, dass Israel den Gazastreifen in Schutt und Asche legen wird. Eine Bodeninvasion wird auf weit mehr Widerstand stoßen, als die Israelis zu erwarten scheinen, aber Israel kontrolliert die Luft und Gaza ist ein festes Ziel mit begrenztem Gebiet. Das Problem für die Israelis sind nicht die Palästinenser, sondern die vielen Kriegsfronten, die sich auftun werden, wenn sie das tun, was sie meiner Meinung nach vorhaben. Mit dem gestrigen Angriff Israels auf Syrien wurde bereits eine zweite Front eröffnet. Die zu erwartende Folge: der Libanon, der Iran und Syrien werden sich alle sofort engagieren, und Israel wird nicht in der Lage sein, sie alle zu bekämpfen.

Sowohl der Libanon als auch der Iran haben inzwischen israelische Streitkräfte und zivile Ziele direkt angegriffen. Auch syrische Milizen haben erklärt, dass sie erneut US-Militärstützpunkte in der Region angreifen werden. In meinem am 8. April veröffentlichten Artikel Systemfrage: Ist der Dritte Weltkrieg unvermeidlich? habe ich unter anderem auf nachfolgenden Sachverhalt hingewiesen:

Ich warnte schon vor Monaten in meinem Artikel Naher Osten: Der Versuch einer weitgreifenden Analyse davor, dass sich der Genozid in Gaza zu einem Mehrfrontenkonflikt ausweiten würde, der wahrscheinlich auch den Iran einschließen würde. Ich habe auch davor gewarnt, dass es für Israel von Vorteil wäre, wenn der Iran in den Krieg eintreten würde, weil dies die USA zwingen würde, sich direkt zu beteiligen. Zwar hat der Iran über den Libanon bereits Stellvertreterangriffe auf Israel verübt, aber Israels Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien stellt im Grunde sicher, dass der Iran nun direkt zu Angriffen auf israelische Ziele übergehen wird.

Iran hat sich in der Tat zu einem groß angelegten Raketen- und Drohnenangriff auf Israel entschieden, der viele Fragen aufkommen ließ und für mich eine abgesprochene Aktion aka eine Inszenierung darstellt. Während US- und auch NATO-Militärs nach offiziellen Angaben Israels Iron Dome dabei „unterstützt“ haben sollen, die meisten der von Iran geschickten Drohnen und Raketen abzuschießen, gibt es auch einige Videos, die angeblich zeigen sollen, dass einige Marschflugkörper ihre Ziele getroffen haben. Israel hat diesbzgl. von einer „99%-igen Abwehr“ gesprochen und angegeben, dass so gut wie keinerlei Schäden entstanden seien, was wiederum sehr gut zu einer medial gewollten und abgesprochenen Aktion passt.

Es gibt Spekulationen, dass dies daran liegen könnte, dass die Marschflugkörper militärische Ziele und keine zivilen Ziele getroffen haben und Israel keine Informationen darüber herausgeben will, was getroffen wurde. Des weiteren sagen Beobachter, dass die iranischen Drohnen wahrscheinlich als Köder für die Luftabwehr dienten, da sie viel billiger sind als die Raketen, mit denen Israel und die USA sie abschießen. Andere wiederum sprechen davon, dass der Iran damit gezielt die Vorgehensweisen und Stellungen der israelischen Abwehr analysiert hat. Wie gesagt, ich gehe persönlich davon aus, dass es sich um eine gezielte Aktion (beginnend mit dem Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Syrien) handelt, die im Vorfeld abgesprochen wurde.

Die tatsächlichen Folgen für die israelischen Abwehr, ob des Angriffs Teherans, werden wir wohl nie erfahren. Was wir jedoch gesagt bekommen, ist, dass „Israels Antwort viel geringer ausfiel als von den meisten Analysten erwartet“. Bedeutet dies nun, dass das „Geplänkel“ vorbei ist und beide Seiten beschlossen haben, keine weiteren Aktionen zu starten? Mit den aktuell verfügbaren Informationen, der Gesamtgemengelage rund um den Großen Neustart, die Lage bzgl. der Welt-/Finanzwirtschaft und der angedachten Themen wie digitale ID und CBDCs wird das aber nicht der Fall sein.

Die begrenzte Reaktion Israels war wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass nicht klar war, inwieweit die US-Regierung unter Biden bereit ist, sich in einem Wahljahr an einem Krieg zu beteiligen bzw. dass das Zeitfenster dafür noch nicht bereit ist. Was wir in den nächsten sechs Monaten sehen werden, ist eine stetige Eskalation in Richtung Winter, gefolgt von neuen Bombardierungen mit weitaus größeren Zerstörungen als in der letzten Zeit. Mit anderen Worten: Der Frühling ist nur die Generalprobe für das, was im Winter passieren wird.

Luftangriffe auf den Iran

Wir wissen, dass den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) die Zeit davon läuft, was die Realisierung ihres Großen Neustarts anbelangt. Das Finanzsystem ist bis zum Zerreißen angespannt und um ihre Agenden von digitaler ID, CBDCs und Co. (auch wenn diese letztlich scheitern werden) in die Köpfe der Menschen zu bringen und eine gewisse Akzeptanz dieser „Lösungen“ bei den Massen zu erreichen, benötigen sie ein wie auch immer geartetes Großereignis.

Daher ist es durchaus möglich, dass Israel in diesem Jahr oder sehr früh im Jahr 2025 umfangreiche Luftangriffe auf den Iran durchführen wird, was wiederum der sprichwörtliche „Startschuss“ für eine Ausweitung des regionalen Konflikts auf die Weltbühne sein könnte.

Die israelische/westliche Öffentlichkeit wird dabei den Standpunkt vertreten, dass sich ihre Angriffe auf die Zerstörung bestehender iranischer Atomlabors konzentrieren. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass der Iran große Fortschritte bei der Entwicklung von Atomwaffen gemacht hat (uns wir seit bald 20 Jahren erzählt, dass der Iran in den nächsten Jahren eine Atombombe haben wird), aber die Vorstellung von Atomwaffen ist für die Öffentlichkeitsarbeit im Westen und als Rechtfertigung für den Krieg mehr als ausreichend.

Iran blockiert die Straße von Hormuz

Eine weitere Möglichkeit der Verschärfung der Situation, um eine „Erhöhung der Bereitschaft“ in den Bevölkerungen zu erreichen, was den Systemumbau anbelangt, ist ein massiver Einbruch der Weltwirtschaft und der damit verbundenen Lieferketten/Versorgung. Die Straße von Hormuz dürfte ganz oben auf der Liste der Hauptziele des Irans stehen. Sie ist die engste Zugangsstelle zum Persischen Golf und ist für die Durchfahrt von etwa 25-30 % der gesamten Ölausfuhren der Welt von enormer Bedeutung. Eine Blockade ist relativ einfach – der Iran muss nur einige Tanker in den flachen Gewässern versenken oder durchfahrende feindliche Schiffe zerstören und so eine Barriere schaffen, die den Öltransport unmöglich macht.

Dies würde auch Seeoperationen für Israel oder die USA erschweren. Die Beseitigung von Hindernissen würde Zeit in Anspruch nehmen und die Truppen der iranischen Artillerie aussetzen, die aus einer Entfernung von bis zu 450 Meilen abgefeuert werden kann. Ist die Artillerie erst einmal an einer engen Stelle oder einem Durchgang eingeschlossen, gibt es kein Durchkommen mehr. Wie wir in der Ukraine gesehen haben, ist der Artilleriebeschuss praktisch unaufhaltsam.

Anti-Schiffs-Raketen wären nicht einmal notwendig und würden sich wahrscheinlich als weniger effektiv erweisen, es sei denn, sie sind Hyperschallraketen. Der Iran kann auch seine kleine Flotte von Diesel-U-Booten einsetzen, um Seeminen in der Meerenge zu verlegen.

Sobald die Straße von Hormuz unterbrochen ist und die weltweiten Öltransporte ins Stocken geraten, wird das US-Militär in den Krieg eingreifen, wenn es das bis dahin nicht schon getan hat.

Israelischer Angriff führt zu Bodenkrieg mit Iran/Libanon

Ein Bodenkrieg zwischen dem Iran und Israel ist im Drehbuch der IGE unvermeidlich, wenn die Lage weiter eskaliert, und ein Großteil davon wird (zumindest anfangs) im Libanon und vielleicht in Syrien ausgetragen werden. Der Iran hat mit beiden Ländern einen gegenseitigen Verteidigungspakt geschlossen, und der Libanon ist generell ein Stellvertreter für die iranische Verteidigungspolitik.

Der Iran wird in all diesen Regionen über aktive Truppen oder Stellvertreter verfügen, ganz zu schweigen von den Houthis im Jemen, die Schiffe im Roten Meer angreifen. Es stellt sich die Frage, wie der Irak auf diese Situation reagieren wird, aber zwischen der derzeitigen Regierung und Israel oder den USA gibt es nicht viel Gemeinsamkeiten.

Die irakische Regierung hat den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zunächst nicht verurteilt und sich für die Palästinenser in Gaza ausgesprochen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie bereitwillig die Nutzung ihres Territoriums für eine Offensive gegen den Iran zulassen würde. Die Nutzung von saudi-arabischem und kuwaitischem Territorium für eine Invasion ist möglich, wenn die USA sich beteiligen, und der Persische Golf wäre ein Hauptangriffspunkt. Allerdings verfügen sowohl die USA als auch Israel nicht über genügend regionale Stützpunkte, um in großem Umfang Bodentruppen in den Iran zu entsenden (man bedenke, dass die Stützpunkte in Afghanistan weggefallen sind).

Die Türkei ist ein weiteres Aufmarschgebiet für die US-Streitkräfte, aber Ankara hat seine „eigenen Probleme“ mit Israel, was bedeutet, dass die Türkei als Aufmarschgebiet wohl tabu sein wird. Wie im Irak wird es meiner Meinung nach schwierig sein, die Türkei, die berechtigterweise von einem Genozid im Gazastreifen spricht, davon zu überzeugen, eine Invasionstruppe zu unterstützen oder ihre Grenze für Operationen zu nutzen.

Was wäre mit Pakistan? Man darf nicht vergessen, dass viele dieser Länder in der Vergangenheit mit den USA zusammengearbeitet haben, aber sie haben mit wütenden Bevölkerungen zu kämpfen. Die Unterstützung eines Angriffs auf den Iran könnte zu zivilen Unruhen im eigenen Land führen. Daher ist diese Option praktisch auszuschließen.

Der Krieg würde hauptsächlich aus der Luft und auf dem Seeweg geführt, wobei die USA und Israel versuchen würden, den Persischen Golf zu beherrschen. Ein großer Teil der Bodenkämpfe wird in den Nachbarländern stattfinden. Ein direkter Einmarsch in den Iran wäre eine große Herausforderung, da das den Iran umgebende Gebirge über verbündete Gebiete erreicht werden müsste.

Wäre ein solches „Vorgehen“ umsetzbar? Ja. Könnten die USA und Israel/Alliierte gewinnen? Ja, solange das Ziel die Zerstörung und nicht die Besetzung ist. Wäre es kostspielig? Auf jeden Fall. Viel zu kostspielig, um für die westliche Öffentlichkeit heutzutage akzeptabel zu sein, und ein Krieg, der umfangreiche militärische Rekrutierungen oder eine Einberufung erfordern würde, was vor allem die US-Amerikaner nicht mehr tolerieren würden.

Darüber hinaus sind steigende Energiepreise zu erwarten

Sie denken, die Energiepreise sind jetzt schon hoch? Warten Sie nur, bis 25% der weltweiten Ölexporte monatelang vom Markt abgeschnitten sind. Dann könnten sich die Preise an der Zapfsäule verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen, ganz zu schweigen von der Inflation, die im Westen bereits herrscht.

Das wäre eine Katastrophe für die Wirtschaft, denn die Energiepreise wirken sich auf ALLES andere aus. Die Kosten im Regal werden zusammen mit dem Öl steigen.

Könnte man in dessen Folge (Krieg, Energieversorgung, wirtschaftliche massive Folgen) und als Begründung nicht wunderbar die Menschen dazu bringen den Systemumbau „sehnlichst herbei zu fordern“?

Militärische Einberufung und Angriffe auf Friedens- und Freiheitsbewegung

Unter der Oberfläche hat die Ausweitung des Krieges im Nahen Osten viele Vorteile für die IGE. Der Krieg kann für den von ihnen verursachten inflationären Zusammenbruch verantwortlich gemacht werden. Der Krieg kann als Vorwand benutzt werden, um noch aggressivere Zensurstandards in Europa und den USA einzuführen. Der Krieg kann dazu benutzt werden, eine Wehrpflicht einzuführen, die große Unruhen in den USA und einigen Teilen der EU auslösen wird. Der Krieg könnte unweigerlich dazu benutzt werden, das Kriegsrecht oder den Notstand zu begründen. Und er könnte sogar genutzt werden, um Wahlen zu verzögern oder zu stören.

Im Grunde genommen haben der Krieg in der Ukraine, der Krieg im Nahen Osten und die vielen anderen regionalen Kriege, die in den nächsten Jahren wahrscheinlich ausbrechen werden, eine kumulative Wirkung, die Verwirrung und Chaos verursacht. Alles, was es braucht, ist eine kurze Zeit der Unordnung und eine Menge wirtschaftlicher Panik, und die Öffentlichkeit wird vielleicht sogar vergessen, wer das Chaos überhaupt verursacht hat. Friedens- und Freiheitsaktivisten, die inmitten dieser Ereignisse gefangen sind, werden Maßnahmen ergreifen, um ihre Freiheiten zu verteidigen, und es besteht aus meiner Sicht kein Zweifel daran, dass man diese beschuldigen wird, „ausländische Feinde zu unterstützen“ oder als „Agenten der Russen, Iraner usw. zu arbeiten“.

Russische Beteiligung und Weltkrieg

Angesichts der Tatsache, dass die NATO es für angebracht hielt, sich an einem Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu beteiligen, ist es nur logisch, dass Russland „den Gefallen erwidern“ und sich an einem Stellvertreterkrieg im Iran beteiligen würde. Wir sollten nicht überrascht sein, wenn in den kommenden Monaten in den Medien viel über russische „Berater“ im Iran sowie über russische Waffen diskutiert wird. Russland hat bereits Militärbasen in Syrien und Verteidigungsabkommen mit dem Iran. Es hat den Anschein, dass die IGE alles daran setzen, die USA und ihre Verbündeten auf einen Kollisionskurs mit Russland zu bringen, der zu direkten kinetischen Interaktionen führen wird. Die Ukraine hat bis dato nur bedingt „funktioniert“.

Bis dato hat der Dritte Weltkrieg „nur“ auf Ebene eines „Wirtschaftskriegs“ stattgefunden (ich nehme die Ukraine hier bewusst heraus). Aber im oben geschilderten Stadium wird auch der kinetische Weltkrieg bereits in vollem Gange sein. Russland und die USA werden vielleicht nie versuchen, das Territorium des jeweils anderen anzugreifen, und ein nuklearer Schlagabtausch ist für niemanden sinnvoll (vor allem nicht für die IGE, die ihr Finanz- und Überwachungsimperium im Handumdrehen verlieren würden), aber sie werden sich in regionalen Kriegen – und wohl auch auf europäischen Gebiet – an verschiedenen Orten auf der Welt bekämpfen. Mir scheint, dass dieser Prozess bereits in Gang gesetzt wurde, und wenn die Lawine erst einmal ins Rollen gekommen ist, ist sie nur sehr schwer aufzuhalten.

Conclusio

Die IGE müssen ihren Plan B (Plan A „Plandemie“ ist zum großen Teil gescheitert) einsetzen, um ihre Agenden durchzusetzen. Dass wir dabei eine Inszenierung erleben werden, die von beiden Seiten indirekt gewollt ist, weil sie im Hintergrund durch die gleichen Personen/Institutionen usw. angeschoben wird, ist offensichtlich.

Leider steht wie bereits in der Geschichte gesehen zu befürchten, dass auch diesmal die Massen nicht verstehen, was wirklich gespielt wird; was wirklich im Hintergrund geplant und ausgeführt wurde; wer wirklich Profiteur, Anschieber und gleichzeitig Financier all dieser Verwerfungen ist. Und leider steht auch zu befürchten, dass die IGE erfolgreich sein werden. Zwar nicht dauerhaft und letztlich zum Scheitern verurteilt, aber auf Kosten von Millionen Opfern.

Und zudem steht zu befürchten, dass nur die wenigsten die gewollten Inszenierungen als solche erkennen werden; als Ablenkungsmanöver und zur Erzeugung von Angst und Panik in den Bevölkerungen, damit die IGE ihren Systemumbau vorantreiben und letztlich finalisieren können.

Quellen:
Naher Osten: Der Versuch einer weitgreifenden Analyse
Systemfrage: Ist der Dritte Weltkrieg unvermeidlich?
Der nächtliche Angriff und die Folgen
US-Zerstörer fingen mehr als 80 iranische Drohnen ab
Iran vs Israel: What Happens Next Now That Shots Have Been Fired?
Daten zur Energiepreisentwicklung – Lange Reihen bis Januar 2023

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