Mit den Überschwemmungen in Bayern geht ein eindeutiger „Erziehungsauftrag“ der Hochleistungspresse im Sinne ihrer Financiers einher. Das Framing, dass diese Überschwemmungen monokausal auf den „Mensch gemachten Klimawandel“ zurück zu führen sind, wird gezielt in die Köpfe der Menschen gehämmert:
Der Bundeskanzler informiert sich in Bayern über das Hochwasser. Es sei in diesem Jahr sein vierter Besuch in einem Einsatzgebiet, sagt er mit Blick auf den Klimawandel.
Dass sowohl Flussbegradigungen als auch das Auflassen von sogenannten Poldern dazu geführt haben, dass alte bis dato unbebaute „Überschwemmungsgebiete“ nicht mehr vorhanden sind, wird genauso verschwiegen,
wie die Tatsache, dass die Höhe der Schadenaufwände von Versicherungen im Kontext von Wetterextremen seit den 1970ern (mit einigen Ausreißern ca. alle ca. 7 Jahre) konstant geblieben sind:
Natürlich passen solche der monokausalen Begründung „Mensch gemachter Klimawandel“ zuwiderlaufenden Fakten nicht ins gewollte Bild und bleiben daher ungenannt.
Um hier nicht missverstanden zu werden, die Schäden und Folgen für die Menschen sollen damit nicht kleingeredet werden und jedwede Solidarität ist hier auch mehr als angebracht, aber diese Unwetter sind kein „Mensch gemachtes Phänomen aufgrund eines Mensch gemachten Klimawandels“ und gab es immer wieder z.B. im Gebiet um Pfaffenhofen/Vohburg als man vor 30 Jahren von einer Jahrhundertflut sprach:
Dass der „Mensch gemachte Klimawandel“ gezielt als Instrument der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zur Manipulation, Steuerung und letztlich Ausbeutung und Angsterzeugung bei den Massen genutzt wird, kann man gut an alten Artikeln aus der Hochleistungspresse und/oder offiziellen Stellungnahmen darlegen:
So warnte 1989 ein hochrangiger UN-Beamter, dass ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels ausgelöscht werden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt würde. Diese Vorhersage wurde in einem Artikel der Associated Press gemacht, der von dem Reporter Peter James Spielmann geschrieben und am 29. Juni 1989 veröffentlicht wurde.
Dem Artikel zufolge hätten die Regierungen ein Zeitfenster von 10 Jahren, um den Treibhauseffekt zu lösen, bevor er sich der menschlichen Kontrolle entzog. Der UN-Beamte sagte auch voraus, dass die Erwärmung die Polkappen schmelzen lässt und der Meeresspiegel um bis zu einem Meter ansteigen wird – genug, um die Malediven und andere flache Inselstaaten zu überfluten.
Im Jahr 2019 überprüfte die „Rechercheplattform Snopes“ die Behauptung „Ein hochrangiger UN-Umweltbeamter sagt, dass ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels ausgelöscht werden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird (A senior UN environmental official says entire nations could be wiped off the face of the Earth by rising sea levels if the global warming trend is not reversed by the year 2000)“, weil sie „als Grundlage für Clickbait-Posts von mehreren Klimaleugner-Medien dient (serves as the basis for clickbait posts from several climate denial media outlets)“.
Da der Artikel jedoch für jedermann zugänglich war, konnte Snopes lediglich nachweisen, dass Spielmanns Artikel nicht durch wissenschaftliche Arbeiten oder den zitierten UNEP-Bericht gestützt wurde. Mit anderen Worten: Der hochrangige UN-Beamte hat gelogen und Spielmann hat seine Lügen noch verstärkt.
Spielmanns Artikel ist nur eine von vielen fehlgeschlagenen Klimakatastrophenvorhersagen, die in der „Zeitleiste der Klimavorhersagen“ der Empowerment Alliance enthalten sind. Um aufzuzeigen wie wir seit Jahrzehnten gezielt in diesen „Mensch gemachten Klimakult“ getrieben werden, im Folgenden die Übersetzung des Artikels Spielmanns aus dem Jahr 1989, der insbesondere im Abgleich mit der Realität sehr interessant ist:
Beginn der Übersetzung
UN sagt Katastrophe voraus, wenn die globale Erwärmung nicht eingedämmt wird
Von Peter James Spielman, veröffentlicht von Associated Press am 29. Juni 1989
UNITED NATIONS (AP) – Ein hochrangiger UN-Umweltbeamter sagt, daß ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels ausgelöscht werden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird.
Küstenüberschwemmungen und Ernteausfälle würden zu einem Exodus von „Ökoflüchtlingen“ führen, die ein politisches Chaos verursachen könnten, sagte Noel Brown, Direktor des New Yorker Büros des UN-Umweltprogramms (UNEP).
Er sagte, die Regierungen hätten ein Zeitfenster von 10 Jahren, um den Treibhauseffekt zu lösen, bevor er sich der menschlichen Kontrolle entziehe.
Wenn die Erwärmung die Polkappen zum Schmelzen bringt, wird der Meeresspiegel um bis zu einem Meter ansteigen – genug, um die Malediven und andere flache Inselstaaten zu bedecken, sagte Brown am Mittwoch in einem Interview mit The Associated Press.
Küstenregionen werden überflutet werden; ein Sechstel von Bangladesch könnte überschwemmt werden, wodurch ein Viertel der 90 Millionen Einwohner vertrieben würde. Ein Fünftel des ägyptischen Ackerlandes im Nildelta würde überflutet und damit die Nahrungsmittelversorgung des Landes unterbrochen, so eine gemeinsame Studie des UNEP und der US-Umweltschutzbehörde U.S. Environmental Protection Agency.
„Umweltflüchtlinge werden zu einem großen Problem, und was noch schlimmer ist: Die Menschen können zwar in trockenere Gebiete umziehen, aber die Böden und die natürlichen Ressourcen bieten möglicherweise keine Lebensgrundlage. Afrika muss sich keine Sorgen um Land machen, aber würden Sie in der Sahara leben wollen?“, sagte er.
Das UNEP schätzt, dass allein der Schutz der Ostküste die Vereinigten Staaten mindestens 100 Milliarden US-Dollar kosten würde.
Eine Verschiebung der Klimamuster würde die Bedingungen der Dust Bowl der 1930er Jahre auf die Weizenfelder Kanadas und der USA zurückbringen, während die Sowjetunion Rekordernten einfahren könnte, wenn sie ihre Landwirtschaft rechtzeitig anpasst, so eine Studie des UNEP und des International Institute for Applied Systems Analysis.
Der Studie zufolge gelangt aufgrund der Nutzung fossiler Brennstoffe und der Abholzung der Regenwälder durch die Menschheit überschüssiges Kohlendioxid in die Atmosphäre. Die Atmosphäre hält mehr Wärme zurück, als sie abstrahlt, ähnlich wie ein Treibhaus.
Die konservativste wissenschaftliche Schätzung geht davon aus, dass die Temperatur der Erde in den nächsten 30 Jahren um 1 bis 7 Grad ansteigen wird, so Brown.
Der Unterschied mag gering erscheinen, aber der Planet ist jetzt nur 9 Grad wärmer als während der 8.000-jährigen Eiszeit, die vor 10.000 Jahren endete.
Sollte sich der Erwärmungstrend fortsetzen, so Brown, „stellt sich die Frage, ob wir in der Lage sein werden, den Prozess rechtzeitig umzukehren. Wir gehen davon aus, dass wir innerhalb der nächsten 10 Jahre angesichts der gegenwärtigen Belastung der Atmosphäre die Möglichkeit haben, den Stabilisierungsprozess einzuleiten“.
Er sagte, dass selbst die konservativsten Wissenschaftler „uns bereits sagen, dass wir jetzt nichts tun können, um eine … Veränderung“ von etwa 3 Grad aufzuhalten.
„Alles, was darüber hinausgeht, ist ein erheblicher Anstieg des Meeresspiegels … wir müssen mit heftigeren Stürmen, Hurrikanen, Windscherungen und Stauberosion rechnen.“
Er sagte, es sei Zeit zu handeln, aber man dürfe keine Zeit verlieren.
Das UNEP arbeitet auf die Erstellung eines wissenschaftlichen Aktionsplans bis Ende 1990 und die Verabschiedung eines globalen Klimavertrags bis 1992 hin. Im Mai trafen sich Delegierte aus 103 Ländern in Nairobi, Kenia, wo das UNEP seinen Sitz hat, und beschlossen, im nächsten Jahr Verhandlungen über den Vertrag aufzunehmen.
Die Länder werden aufgefordert, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren, den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen wie Methan und Fluorkohlenwasserstoffen zu verringern und die Regenwälder zu erhalten.
„Wir haben keine klare Vorstellung von dem ökologischen Minimum an Grünfläche, das der Planet braucht, um effektiv zu funktionieren. Was wir wissen, ist, dass wir den tropischen Regenwald mit einer Geschwindigkeit von 50 Hektar pro Minute zerstören, etwa ein Fußballfeld pro Sekunde“, so Brown.
Jeder Hektar Regenwald kann 100 Tonnen Kohlendioxid speichern und es in Sauerstoff umwandeln.
Brown schlug vor, Brasilien, Indonesien und Kenia für die Erhaltung der Regenwälder zu entschädigen.
Die Europäische Gemeinschaft spreche über eine Abgabe von einem halben Cent auf jede Kilowattstunde fossiler Brennstoffe, um 55 Millionen US-Dollar pro Jahr für den Schutz der Regenwälder aufzubringen, und auch andere direkte Subventionen seien denkbar, sagte er.
Der Vertrag könnte auch eine verbesserte Energieeffizienz und mehr Umweltschutz fordern sowie einen Technologietransfer zwischen den Industrieländern und den Ländern der Dritten Welt, um ihnen beim Energiesparen und bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu helfen, so Brown.
Ende der Übersetzung
(Download Originartikel als PDF)
Möge sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen und einen Abgleich zwischen damaligen Warnungen und eingetroffener Realität sowie z.B. eingeführten CO2-Steuern vornehmen. Und Spielmanns Artikel ist nur einer von unzähligen in den vergangenen Jahrzehnten, die in die gleiche Richtung gehen und letztlich den Boden bereitet haben für das, was wir heute als „Mensch gemachten Klimawandel“ und als „unumstößlichen wissenschaftlichen Fakt“ in der Hochleistungspresse oder durch die Politkaste präsentiert bekommen.
Quellen:
Olaf Scholz sagt Betroffenen in Hochwassergebieten Solidarität zu
Vor uns die Sintflut
Leseprobe – Josef Spratter – Das Ilmtal Ein Stück bayerische Heimat
Naturgefahrenbilanz 2023: 4,9 Milliarden Euro Schäden durch Wetterextreme
Die verheerende Flut kam 1994 über Nacht: Vohburg versinkt in den Wassermassen
Die Jahrhundertflut
Failed climate prediction: A senior UN official claimed that entire nations would be wiped off the face of the Earth by the year 2000
Did UN Official Say Nations Would Vanish If Global Warming Not Reversed by 2000?
TEA Factsheet – Climate “Predictions” Through The Years
U.N. Predicts Disaster if Global Warming Not Checked