modRNA-Biowaffe: Moderna bestätigt Möglichkeit der Krebsentstehung durch ihren „Impfstoff“Lesezeit: 5 Minuten
Fast möchte man sagen: „Nein? Doch! Oh!“, wenn man lesen muss, dass Moderna zugibt, dass ihre modRNA-Biowaffe Krebs verursachen kann.
So hat Moderna eingestanden, dass Milliarden von DNA-Fragmenten in den Fläschchen der modRNA-Biowaffe gefunden wurden. Diese Enthüllung erfolgte, nachdem Dr. Robert Malone kürzlich bei einer von der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene (Republikanerin) geleiteten Anhörung zum Thema „Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe (Injuries Caused by COVID-19 Vaccines)“ auftrat, bei der er enthüllte, wie Modernas Patent zeigt, dass deren „Impfstoff“-Fläschchen Milliarden von DNA-Fragmenten und andere Verunreinigungen enthalten, die mit Geburtsfehlern und Krebs in Verbindung stehen.
Bei der Anhörung wies Dr. Malone darauf hin, dass Moderna in seinem Patent einräumt, dass RNA in „Impfstoffen“ wegen der damit verbundenen Risiken der DNA vorzuziehen ist, dass aber die modRNA-Biowaffe des Unternehmens, die Dutzenden von Millionen Menschen verabreicht wurde, mit letzterer kontaminiert ist.
Dr. Malone weiter:
Moderna hat ein Patent auf die Verwendung von RNA für Impfstoffe. Darin räumt Moderna ausdrücklich ein, dass RNA der DNA für Impfstoffzwecke überlegen ist, weil es Probleme gibt, darunter die Möglichkeit der Insertionsmutagenese, die zur Aktivierung von Onkogenen oder zur Inaktivierung von Tumorsuppressorgenen führen könnte.
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(Moderna has a patent on the use of RNA for vaccines. And in that, Moderna explicitly acknowledges that RNA is superior to DNA for vaccine purposes because problems, including the possibility of insertional mutagenesis that could lead to the activation of oncogenes or the inactivation of tumour suppressor genes.)
Er führte weiter aus:
Die FDA sagt, sie sei sich keiner Bedenken bewusst, aber Moderna legt in seinem eigenen Patent genau die gleichen Bedenken dar, die in Bezug auf DNA in Bezug auf Insertionsmutagenese und Genotoxizität bestehen.
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(DA says they’re not aware of any concerns, but Moderna, in its own patent, lays out exactly the same concerns that exist about DNA in insertional mutagenesis and genotoxicity. )
Und:
Moderna weiß also, dass die DNA eine Verunreinigung ist. Sie wird aufgrund der Art und Weise, wie sie es herstellen, zurückgelassen … sie verwenden DNA, um RNA herzustellen, und dann bauen sie die DNA ab, und dann müssen sie die abgebaute DNA von der RNA abtrennen, und das Verfahren, das sie verwenden, ist nicht so gut.
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(So, Moderna knows it – DNA is a contaminant. It is left in because of the way they make it … they use DNA to make RNA, and then they degrade the DNA, and then they have to purify the degraded DNA away from the RNA, and the process they are using is not that good.)
Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten und Kanada konnten ungeöffnete Fläschchen des „Covid-19-Impfstoffs“ von Moderna mit einer eindeutigen Überwachungskette in die Hände bekommen und haben Proben entnommen. Das ist ihr Fachgebiet, um das klarzustellen: Sie führen tiefgehende Sequenzierungen an Proben durch und geben ihre Ergebnisse zum Wohle der Öffentlichkeit weiter.
Sie entdeckten eine große Anzahl von DNA-Fragmenten in der RNA-Präparation, auf die sie Standard-Rekonstruktionswerkzeuge anwandten, um zu sehen, wie die zirkulären Plasmid-DNAs aussahen – nichts davon wurde übrigens der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Die Dokumentation deutet darauf hin, dass in den Fläschchen bestimmte DNA-Sequenzen vorhanden sind, die normalerweise nicht in etwas enthalten sein dürfen, das für den Menschen bestimmt ist, „darunter nicht zuletzt ein Antibiotikaresistenzgen (not the least of which is an antibiotic resistance gene)“, erklärte Dr. Malone.
Sie enthalten diese Sequenzen aus dem Simian-Virus 40 – nicht das ganze Virus, sondern hochaktive Promotorsequenzen – und das ist genau das, was die FDA in ihren älteren Vorschriften als zu vermeiden bezeichnete, weil es ein noch größeres Risiko für Insertionsmutagenese birgt.
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(They include these sequences from Simian Virus 40 – not the whole virus, but highly active promoter sequences – which is exactly the thing that the FDA in their older regulations said must be avoided because it confers even more risk for insertional mutagenesis.)
Es hat sich herausgestellt, dass die modRNA-Biowaffe von Pfizer die gleichen Verunreinigungen enthält. Das Unternehmen hat den Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Kanada Unterlagen vorgelegt. Die Aufsichtsbehörden haben den kleinen Vermerk über die SV40-Sequenzen gestrichen, offenbar in dem Versuch, ihn vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Die FDA hat nicht die rohen DNA-Sequenzen genommen, diese Plasmidkarten rekonstruiert und sie sich selbst angeschaut. Sie haben einfach als gegeben hingenommen, was Pfizer ihnen gegeben hat. Und jetzt kommt das alles heraus, weil diese Forscher das herausgefunden haben.
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(The FDA didn’t take the raw DNA sequences, reconstruct those plasmid maps, and look at them themselves. They just took for granted what Pfizer had given them. And now this is all coming out because of what these researchers found.)
Hochrangige Personen sowohl bei Moderna als auch bei Pfizer müssen davon gewusst haben, sagte Dr. Malone, denn die möglichen Folgen für die Gespritzten sind „alles, was mit DNA-Schäden zusammenhängt, d. h. Geburtsfehler und Krebs sind die bemerkenswertesten (anything that is associated with DNA damage, i.e., birth defects and cancer being the most notable ones)“.
Zusammen mit den nun geleakten vollständigen RKI-Protokollen müsste eigentlich jeder Staatsanwalt von sich aus aktiv werden, aber durch die Verwebung zwischen Politik und Justiz (insbesondere in Deutschland durch die Weisungsgebundenheit) wird dies ausbleiben. Auch weil vielen im Justizapparat bewusst werden muss, dass sie Teil dieses Unrechtssystem waren und sind und sich damit selbst auf die Anklagebank setzen müssten.
Quellen:
Moderna Confirms Link Between COVID mRNA Vaccines and Cancer
Tweet – The Vigilant Fox
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