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Plandemie: Die Implosion einer Inszenierung und ihre NichtfolgenLesezeit: 2 Minuten

Lockdown - Bildquelle: Pixabay / Queven; Pixabay License

Lockdown – Bildquelle: Pixabay / Queven; Pixabay License

Mit der Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokolle der gesamten Plandemiezeit und der Bereitstellung von 10 GB an Zusatzinformationen zu den Protokollen ist im Grunde genommen gestern die Plandemie implodiert.

Erste Analysen zeigen, die von uns “Schwurblern, Querdenkern und Pandemieleugner” immer wieder aufgeführte Nutzlosigkeit von Masken, Lockdowns und vor allem der modRNA-Biowaffe – von deren Gefährlichkeit einmal ganz zu schweigen.

Natürlich versuchen Politik und Hochleistungspresse sofort eine Umdeutung der RKI-Protokolle und Karl Lauterbach sieht sich als Unschuldslamm, der nichts “falsch gemacht habe”.

Das traurige daran ist, dass es – so denke ich – auch weiterhin keine ECHTE Aufarbeitung der Plandemie geben wird. Maximal Feigenblattaktionen wie eine Enquettekommission. Eine echte strafrechtliche Würdigung der Plandemie wird es nicht geben.

Gerade die modRNA-Biowaffe wurde in “Zusammenarbeit von Politik und Pfizer” dergestalt platziert, dass sie als einzige “Lösung in der Plandemie” erschien. Auch hier nichts Neues. Dass jedoch Pfizer direkten Einfluss auf das RKI (über den Umweg der Politik) nehmen konnte, wird erstmals durch diese Protokolle klar und ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Allein darauf müsste sich ein echter Journalismus stürzen und kritische Fragen stellen. Aber wie zu erwarten, nehmen diese Veröffentlichungen in der Hochleistungspresse von ARD, ZDF und Co. nur einen marginalen Raum ein (wenn überhaupt) oder werden hinter Bezahlschranken versteckt. Nicht nur in der Plandemie gab es eine Informationsgleichschaltung, sondern auch im Falle der RKI-Protokolle.

Und diese Gleichschaltung aka Schweigespirale werden wir auch weiterhin sehen. Sowohl seitens der Politkaste als auch seitens der Hochleistungspresse. Ein ECHTE Aufarbeitung wird es – wie bereits erwähnt – nicht geben. Insbesondere deswegen da nicht nur die Folgen der Zwangsmaßnahmen aufgearbeitet werden müssten, sondern gerade die der tödlichen modRNA-Biowaffe. Jene “Impfung”, die einen der Hautzwecke hinter der Plandemie verfolgte: eine gezielte Bevölkerungsreduktion mittels schleichender Wirkmechanismen bei den Menschen, die von denselben nicht in Verbindung mit den Giftspritzen gebracht werden.

Weil zudem in Deutschland die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind, … Ich denke, ich muss dies nicht weiter ausführen…

Quellen:
Pressekonferenz 23. Juli 2024
RKI-Krisenstab-Einzelsitzungen 2020-2023
RKI-Krisenstab-Protokolle gesamt 2020-2023

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