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Digitale ID und Biometrie: Der Hebel „Urlaubsreisen“Lesezeit: 7 Minuten

Urlaub - Bildquelle: Pixabay / 穿着拖鞋一路小跑; Pixabay License

Urlaub – Bildquelle: Pixabay / 穿着拖鞋一路小跑; Pixabay License

Der Hebel „Urlaubsreisen“ hat bereits bei der Plandemie bestens funktioniert, als die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) mittels ihrer Ausführorgane das Reisen massivst erschwerten, um ihre modRNA-Biowaffe in die Körper der Menschen zu bringen. Wie viele haben sich nur deshalb spritzen lassen, um in den Urlaub fahren zu können? Ohne dauerhafte Pseudotestnachweise erbringen oder in „Quarantäne“ gehen zu müssen?

Und da dieser Hebel so wunderbar funktioniert hat, setzen die IGE auch im Falle von digitaler ID und biometrischer Datenerfassung darauf wie die nachfolgende Übersetzung des Artikels Travel far ahead on realizing benefits of biometrics and digital ID (Reisebranche weit voraus, wenn es darum geht, die Vorteile der Biometrie und der digitalen ID zu nutzen) von Alan Goode zeigt.


Stellen Sie sich eine Branche vor, in der Sie Fahrkarten buchen, sicher aufbewahren und dann nahtlos und sicher vom Eingang zu Ihrem Ziel gehen können, ohne Fahrkarten und Ausweispapiere vorzeigen zu müssen. Wenn Sie dann an Ihrem Zielort ankommen, holen Sie einen Mietwagen ab und gehen dann in Ihr Hotelzimmer, ohne lange Warteschlangen und ohne Führerschein oder Reisepass vorzeigen zu müssen.

Diese Branche ist die Reiseindustrie, und dieses Szenario ist heute schon möglich – keine Vision für morgen.

Biometric Enabled Seamless Travel (BEST) wird bereits heute von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Goode Intelligence, der den Markt für digitale Identitäten im Reiseverkehr untersucht, prognostizieren wir, dass bis zum Jahr 2029 mehr als 1,27 Milliarden Reisende von digitalen Identitäten profitieren werden, die sowohl von Regierungen als auch von kommerziellen Organisationen wie Fluggesellschaften, Bahnbetreibern und Schiffsreiseveranstaltern ausgestellt werden.

Dies alles geschieht in einer Branche, die mit die strengsten Sicherheitsanforderungen der Welt hat. Wenn die Reisebranche die Anforderungen an Komfort und Sicherheit erfüllen kann, dann können andere Branchen sicherlich von diesem Beispiel lernen und profitieren.

Die Biometrie ist ein wichtiger Wegbereiter für die digitale Reiseidentität und ein wichtiger Bereich, über den in dem Bericht berichtet wird. Von der Identitätsüberprüfung per Selfie auf Ihrem Smartphone über die Selbstabgabe von Gepäckstücken, den Zugang zu VIP-Lounges, das Passieren von Sicherheitskontrollen, das Einkaufen in steuerbefreiten Geschäften bis hin zum Betreten von Flugzeugen, Zügen oder Kreuzfahrtschiffen – Biometrie ermöglicht ein nahtloses Reiseerlebnis.

Der ICAO-Standard für digitale Reiseausweise (Digital Travel Credential, DTC) unterstützt die Umstellung von physischen Dokumenten auf digitale Reiseausweise, die von Regierungen ausgestellt und verwaltet werden. Es gibt vielversprechende Anzeichen für DTC mit mehreren Pilotprojekten und tatsächlichen Live-Einsätzen für DTC Typ 1 auf der ganzen Welt, die die Technologie erproben und testen. Bei DTC Typ 1 (eMRTD Bound) wird der DTC vom Benutzer auf seinem Smartphone oder an einem Selbstbedienungskiosk durch Auslesen des Chips im Reisepass erstellt. Für die Grenzkontrolle benötigen die Reisenden nach wie vor den physischen Reisepass. Ziel ist es, DTCs zu entwickeln, die eigenständig verwendet werden können, so wie digitale Zahlungen mit Smartphones ohne physische Karte möglich sind. Die ICAO hat dafür einen Fahrplan aufgestellt, der von DTC Typ 2 (elektronisches maschinenlesbares Reisedokument (eMRTD) – PC-gebunden) zu DTC Typ 3 führt, der ohne eMRTD ausgestellt wird. Dies bedeutet, dass der DTC vollständig in einer separaten Komponente (DTC-PC) enthalten ist und nicht direkt mit einem eMRTD verbunden ist.

Nach Ansicht der vielen Reiseidentitätsexperten, mit denen ich im Rahmen dieser Untersuchung gesprochen habe, sind wir wahrscheinlich noch fünf bis zehn Jahre von DTC Typ 3 entfernt.

Von den 1,27 Milliarden Reisenden, die bis 2029 von der digitalen Identität auf Reisen profitieren werden, werden 725 Millionen Flugreisende sein, die digitale Identitäten nutzen, die von kommerziellen Organisationen, vor allem von Fluggesellschaften, ausgestellt werden. IATA One ID wurde von vielen Reiseidentitätsexperten als wichtige Initiative zur Bereitstellung von Leitlinien und eines Rahmens für nicht von Regierungen ausgestellte digitale Reiseidentitäten genannt. Wir gehen davon aus, dass bis 2029 ein angemessener Prozentsatz der kommerziell ausgestellten digitalen Reiseidentitäten auf dem One-ID-Rahmen der IATA basieren wird, um Interoperabilität und vor allem eine einheitliche Benutzererfahrung für Flugreisende zu gewährleisten.

Die Reisebranche bietet ein hervorragendes Testfeld für den breiteren Markt für digitale Identitäten und ist ein Schlüsselsektor für Wachstum.

Eine digitale Reiseidentität ist eine elektronisch gespeicherte Identitätsinformation, die für Reisezwecke verwendet werden kann. Sie kann je nach System unterschiedliche Dinge umfassen:

  • Biografische Angaben: Grundlegende Informationen wie Ihr Name, Ihr Geburtsdatum und Ihre Staatsangehörigkeit.
  • Biometrische Daten: Dazu können Fingerabdrücke, Gesichtsscans oder Iris-Scans gehören.
  • Digitale Dokumente: Elektronische Versionen Ihres Reisepasses, Ihres Visums oder Ihrer Gesundheitszeugnisse.

Das Hauptziel besteht darin, eine sichere und bequeme Möglichkeit zu schaffen, um Ihre Identität während Ihrer Reisen zu überprüfen.

Goode Intelligence prognostiziert, dass die digitale Identität im Reiseverkehr bis 2029 einen Umsatz von über 4,6 Milliarden US-Dollar erwirtschaften wird, mit einem CGAR [Compound Annual Growth Rate, gibt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate an] von 22 Prozent über den Sechsjahreszeitraum.

Damit steht der Sektor weltweit an der Spitze der Einführung der digitalen Identität und übertrifft andere Sektoren beim Wachstum.

Der Reisesektor bietet eine Blaupause für die Digitalisierung der Identität und bietet realisierbare Vorteile, die von anderen Sektoren nachgeahmt werden können. Die Reisebranche bietet ein hervorragendes Testfeld für den breiteren Markt der digitalen Identität und ist ein Schlüsselsektor für Wachstum, der eine Vorlage dafür bietet, wie die digitale Identität in den Mittelpunkt eines nahtlosen Kundenerlebnisses gestellt werden kann. Vom Onboarding bis zur Fernüberprüfung der Identität.

Es handelt sich um einen Sektor, der auf einer hochsicheren Kerninfrastruktur basiert, die von Anbietern verwaltet wird, die sich nicht scheuen, modernste Technologien wie Biometrie, digitale Brieftaschen und überprüfbare Ausweise einzusetzen.

Das erwartete Wachstum basiert auf einem starken Fundament, einer Kombination aus:

  • Globale interoperable Standards, die von Branchenverbänden wie ICAO (ePassport und Digital Travel Credentials (DTCs)) und IATA (One ID) festgelegt wurden.
  • Der ePassport hat sich als wichtigstes international anerkanntes Ausweisdokument für die Identitätsüberprüfung etabliert – vollgepackt mit physischen und digitalen Sicherheitsmerkmalen, die im Bereich der vertrauenswürdigen Identität einfach beispiellos sind und durch das Public Key Directory (PKD) der ICAO unterstützt werden.
  • Ein überzeugender Business Case, von dem alle Teile des Ökosystems profitieren, von Reisenden bis hin zu Regierungen, Reiseveranstaltern und Verkehrsknotenpunkten, bereitgestellt von etablierten Technologieanbietern.
  • KI-gestützte biometrische Technologie, die auf internationalen Standards und Zertifizierungsbehörden basiert, die genau und resistent gegen Darstellungsangriffe ist, einschließlich Deepfakes, und die in der Cloud und am Rande des Netzwerks arbeiten kann.
  • Das Aufkommen standardbasierter digitaler Geldbörsen und überprüfbarer Berechtigungsnachweise (VCs), die biometrisch gestütztes nahtloses Reisen unterstützen.

Weitere Informationen über den kürzlich veröffentlichten Goode Intelligence Market Analyst Report „Travel Digital Identity – Seamless Travel Powered by Digital Identity“ finden Sie auf unserer Webseite.

(Teil-/Übersetzung des Artikels Travel far ahead on realizing benefits of biometrics and digital ID von Alan Goode auf www.biometricupdate.com)


Anmerkung www.konjunktion.info:

Dieser Text, der sich wie die Werbebroschüre eines Anbieters von digitalen IDs und Co. liest (und Goode Intelligence ist ein „Daten- und Analysezulieferer“), spart natürlich die negativen Dinge, Gefahren und Folgen vollkommen aus. Kein Wort von Überwachung, Kontrolle, Reisebeschränkungen, wenn man z.B. nicht vollkommen gespritzt ist, und und und… Mir ging es bei der Übersetzung hauptsächlich darum zu zeigen, wie weit hier die Industrie, die Umsetzung und der Ausbau der Technologien bereits sind. Der Hebel „Urlaubsreisen“ ist ein clever gewählter Ansatz die Menschen in die digitale Überwachungs- und Kontrollfalle zu locken. Vereinfachung bei Reisen, die gezielt im Vorfeld erschwert wurden – soll heißen, dass das System einmal mehr ein Problem erschafft (z.B. Terrorismus), eine Lösung präsentiert (digitale ID als angeblichen Schutzmechanismus), um das eigentliche Ziel der weiteren Digitalisierung und Einführung von digitalen IDs und Co. voranzutreiben. Und wie ich bereits zigfach geschrieben habe: eine digitale ID kann und wird ohne gleichzeitige (ggf. ein wenig zeitversetzt) Einführung von CBDCs nicht funktionieren – vice versa. Beides bedingt sich gegenseitig und daher ist der Einsatz des Hebels „Urlaubsreisen“ ein sehr geschickt gewählter – wohl wissend, dass sehr viele Menschen dies dann mitgehen werden, um (noch) in den Urlaub fahren zu können. Nicht verstehend, dass diese Bereitschaft diese Techniken zu nutzen, am langen Ende genau dazu führen wird, dass sie eben nicht mehr reisen usw. werden können.

Quelle:
Travel far ahead on realizing benefits of biometrics and digital ID

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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