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Logik: Gleiches ist nicht gleich gleichLesezeit: 4 Minuten

Logik - Bildquelle: Pixabay / WaveGenerics; Pixabay License

Logik – Bildquelle: Pixabay / WaveGenerics; Pixabay License

Der Hauptgrund, warum es Fluorid im Leitungswasser, Rapsöl in Lebensmitteln und Fake News im Fernsehen gibt, besteht darin, die Wahrnehmung der Bevölkerung auf einem Minimalniveau zu halten, damit niemand die in ihm innewohnende Logik einsetzt und herausfindet, dass er täglich belogen, betrogen und manipuliert wird. Wenn die Milliarden Menschen, die sich mit allem “impfen” haben lassen, was CDC, EMA, PEI und Co. als “sicher und wirksam” ausgeben, einfach beginnen würden kritisch zu sein, würden sie herausfinden, dass die Inhaltsstoffe in diesen angeblichen “Impfungen” nicht nur gefährlich für ihre Gesundheit sind, sie wären höchstwahrscheinlich auch nicht so krank und unglücklich wie es viele sind und bräuchten nicht täglich verschreibungspflichtige Medikamente für all ihre “kontrollierbaren” Symptome.

Staat und Behörden erinnern uns ständig daran, auf Quecksilber in Fisch zu achten, insbesondere bei schwangeren Frauen und Kleinkindern, aber nur die wenigsten dürften wissen, dass die Menge, vor der in Fisch “gewarnt” wird, in “Multidosis-Grippeimpfstoffen” 100 Mal höher liegt als die in dem Fisch, vor dem die z.B. die US-Behörde EPA die Verbraucher warnt? Zig Millionen US-Amerikaner, darunter auch schwangere Frauen und ihre Neugeborenen, bekommen jedes Jahr die 100-fache Menge an Quecksilber gespritzt, vor der die EPA in Thunfisch oder Lachs warnt, den sie verzehren.

Gleichzeitig lügt die medizinische “Gemeinschaft der Experten” die Menschen an und behauptet, dass die Menge in den “Impfstoffen so winzig” ist, dass sie ihnen nicht schadet, oder dass es sich um Ethylquecksilber und nicht um Methylquecksilber handelt, so dass es sicher sei. Das ist eine glatte Lüge. Beide Arten sind Nervengifte und sollten niemals einem Menschen injiziert werden.

Wenn diese “Impfstoff”-Fanatiker, die so besorgt über das Quecksilber in ihren Fischen sind, ein wenig Logik walten lassen und selbst ein wenig recherchieren würden, würden sie herausfinden, dass das Quecksilber in Impfstoffen, das als “Thimerosal” bezeichnet wird, eines der giftigsten Schwermetalle auf dem Planeten Erde ist, und dass jede Menge, die einem Menschen injiziert wird, gefährlich ist, insbesondere für eine schwangere Frau oder ein neugeborenes Kind.

Dieses Quecksilber kann sich im Gehirn anreichern. Wenn man also all die “Grippeimpfungen” über die Jahre hinweg zusammenzählt, was hat man dann? Millionen chronisch kranker Menschen, deren Ärzte einfach nicht herausfinden können (oder wollen?), was mit ihnen los ist. Vielleicht liegt das daran, dass ihre Ärzte sich auch jedes Jahr gegen “Grippe impfen” lassen.

Noch schlimmer ist, dass die Verbraucher vor Aluminium in Lebensmitteln und vor dem Austreten von Aluminium aus Aluminiumfolie in Lebensmittel gewarnt werden, aber Aluminium in “Impfstoffen” hilft dem Quecksilber, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, was die Toxizität und den Schaden dort noch verstärkt.

Die Hochleistungspresse warnt vor giftigen Inhaltsstoffen in Lebensmitteln und anderen Produkten, aber Big Pharma behauptet, sie seien “sicher und wirksam”, um sie den Menschen über “Impfstoffe” zu injizieren.

Nachfolgend einige der Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, vor denen die Hochleistungspresse ständig warnt, die aber nicht erwähnt werden, wenn es um “Impfstoffe” geht:

  1. Quecksilber
  2. Mononatriumglutamat (MNG)
  3. Aluminium
  4. Formaldehyd
  5. Glyphosat

Der Westen ist zu einer Region der gezielt verdummten, gehirngewaschenen Massen geworden. Unzählige Artikel wurden über das als MNG (Mononatriumglutamat) bekannte konzentrierte Salz veröffentlicht, das schreckliche Migräne-Kopfschmerzen verursachen und sogar das Gehirn von Kindern schädigen kann. Man findet es in scharfen Speisen wie chinesischem Essen, Chips und Suppen, und es wird oft als Konservierungsmittel in Wurstwaren verwendet. Daher werden wir vor Verbraucherschutz und Co. auch gewarnt nicht zu viel von diesem Zeug zu essen.

Wenn man sich dann die Inhaltsstoffe von “Impfstoffen” ansieht, wie sie auf der CDC-Webseite aufgelistet sind, findet man MNG in mehreren “empfohlenen Kinderimpfstoffen”. Dabei weiß man seit langem, dass es sogar noch GEFÄHRLICHER ist, MNG zu injizieren als es zu essen, denn “Impfstoffe” umgehen den schützenden Verdauungstrakt des Körpers, so dass das MNG direkt aus dem Muskelgewebe in den Blutkreislauf gelangt und die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Gesunder Menschenverstand von Hochleistungspresse und Behörden? Bewusste Fehlanzeige.

Appendix B - Vaccine Excipient Summary

(Download PDF)

In der Hochleistungspresse werden die Verbraucher auch vor Formaldehyd in Bauprodukten (wie Farben) und Teppichen gewarnt, das vor allem für Säuglinge und Kinder gesundheitsschädlich sein kann. Dass dieser Stoff auch in Impfstoffen steckt, egal…

Man sagt uns auch, dass wir Unkrautvernichtungsmittel wie Roundup, das Glyphosat enthält, gefährlich bei der Ausbringung ist. Auf der Flasche wird davor gewarnt, es zu verschlucken (trotzdem wird es in Gärten und Monokulturen eingesetzt). Doch einige “Impfstoffe”, die unabhängig getestet wurden, enthalten eben genau jenes Glyphosat. Es ist also nicht sicher, es auszubringen (und zu verschlucken), aber es ist sicher, es zu injizieren?

Die Lüge des “sicher und wirksam” ist und war schon immer Teil des Verkaufskonzepts für “Impfstoffe”. Und das dafür auch jedwede Logik über Bord geworfen werden musste, scheint angesichts der Gefährlichkeit der Inhaltsstoffe auch nur folgerichtig.

Quellen:
NO LOGIC: Top 5 toxic ingredients we’re told are BAD in FOOD and other products but GOOD in VACCINES
Vaccine flu shots still contain 25 micrograms mercury – 100 times the concentration of ‘mercury-loaded’ fish
Appendix B – Vaccine Excipient Summar
Doctors are still puzzled about “long vax,” a set of symptoms linked to COVID-19 vaccines

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