Gedankenwelten

Gedankenwelten – Bildquelle: www.konjunktion.info (KI-generiert)

Vorangestellt:

Meine aufrichtige Anteilnahme den Toten, Opfern, Angehörigen des Attentats in Magdeburg. Nichts und niemand kann den Schmerz nachvollziehen, den die Angehörigen der Toten und Verletzten derzeit durchleben müssen. Aus dem Leben gerissen durch ein System, dem Menschenleben auf allen Ebenen und in allen Ländern vollkommen egal sind. Menschenleben, die man schachfigurengleich auf dem „großen Brett“ manövriert und deren Verlust dem System und den Systemlingen nur ein Achselzucken und altbekannte Floskeln wert sind.

Eigentlicher Text:

Viele Fragezeichen sind nach dem Attentat in Magdeburg entstanden. Und noch mehr Ausrufezeichen. Es ist inzwischen mehr als offensichtlich, dass nicht nur ein Wirtschaftskrieg (seit Jahren) gegen Deutschland geführt wird, sondern auch ein kultureller. Jedwede gesellschaftgebende Grundstrukturen sollen bis zu Unkenntlichkeit geschliffen werden. Familie, Geschlechter, Rollenbilder, Werte, Ideale, Bräuche, … alles in einem Wust der Vulgarität und der Gleichmacherei aufgelöst.

Während das zerfallende System mit allem, was es noch an Kraft aufbringen kann, den Status Quo zu bewahren versucht; während es Bürger in eine Spirale der Angst und Panik versetzt; während es offene Zensur hoffähig macht; während es auch die letzten Reste der „Demokratiesimulation/Pseudodemokratie/Scheindemokratie“ zu Grabe trägt; während eine Politkaste sich als neue Herrschaftsform deklariert und sich selbst „Schutzgesetze“ zuspricht; während gesunder Menschenverstand und Ideale auf dem Scheiterhaufen von Wokeimus und Co. verbrannt werden, verstehen immer mehr Menschen, dass ihnen dieses System nicht nur die Lebensenergie aussaugt, sondern sie jederzeit verraten wird. Nein, sie sogar gezielt opfern wird.

Mit Unglauben blickt man auf die Entwicklungen der letzten Wochen und muss feststellen, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) nicht nur „einen Gang hoch geschaltet“ haben. Es sind vielmehr drei oder gar vier Gänge. Fast so als würden sie ihr eigenes Scheitern, ihren eigenen Zerfall instinktiv spüren und nun nochmals alles daran setzen, das sprichwörtliche „Ruder herum zu reißen“, in dem sie soviel Chaos verursachen wie irgend möglich.

Kein Tag vergeht an dem man nicht mit „staunenden Augen“ auf die Wahlen in Rumänien, auf die Absprachen in Syrien oder auf die „Justizselbstreinwaschung von US-Präsidenten“ blickt. Ganz zu schweigen von deutschen Politikern, die „Frieden auf den Friedhöfen“ verorten oder für die eine „Dunkelflaute“ mit der Verdopplung irrsinniger und nutzloser Solar- und Windkraftanlagen „lösbar“ ist.

Der deutsche Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller Friedrich Wilhelm Nietzsche sagte einst:

Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.

Kann man die Realität unserer heutigen Zeit besser um-/beschreiben als mit diesen wenigen Wörtern?

Schon im 17. Jahrhundert schrieb der englische Dichter, Übersetzer und Schriftsteller Alexander Pope:

Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen.

Auch diese wenigen Worte fassen das heutige Ist treffend zusammen und zeigen gleichzeitig, dass wir es nicht mit einem neuen Phänomen zu tun haben. Parteien sind und waren schon immer ein Macht- und Steuerungselement von Wenigen über die Vielen.

Aber diese Macht bröckelt. Jeden Tag mehr. Jeden Tag bricht etwas mehr aus dieser Mauer heraus, die im Grunde genommen nichts anderes wie Gefängnismauern sind. Gefängnismauern, die das System selbst sind. Fallen die Mauern, fällt das System. Daher ist es so essenziell zu verstehen, dass in uns allen die Kraft und Macht liegt endlich wieder als Menschen souverän zu werden – denn Souveränität ist der Grundstein für unser aller Überleben. Ohne diese werden wir uns auflösen in den von den IGE gewollten „digitalen Strukturen“ von CBDCs, digitaler ID, Sozialkreditprogrammen und Co.

Absolute Souveränität bleibt, solange sie nicht die der Menschheit ist, der Ursprung von Freiheit. – Karl Jaspers

Quellen:
Aphorismus von Friedrich Nietzsche
Zitate über den Wahnsinn
Zitate von Karl Jaspers