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Schweiz: Die Einführung der digitalen ID biegt auf die Zielgerade einLesezeit: 2 Minuten

dID Schweiz - Bildquelle: www.konjunktion.info (KI-generiert)

dID Schweiz – Bildquelle: www.konjunktion.info (KI-generiert)

Vielen gilt (galt?) die Schweiz als bessere Alternative eines „demokratischen Staats“. Insbesondere begründet durch die dortige Möglichkeit der „direkten Demokratie“, die

es dem Volk [ermöglicht], sich zu Entscheiden des Bundesparlaments zu äußern oder Verfassungsänderungen vorzuschlagen. Kern der Direkten Demokratie sind die Instrumente Initiative und Referendum.

So die Annahme und der Glaube vieler. Die Realität sieht auch hier ganz anders aus, was das nachfolgende Beispiel einmal mehr gut belegt:

Denn der Nationalrat in der Schweiz hat vergangenen Montag die vom Ständerat vorgeschlagenen Änderungen mit einigen technischen Anpassungen, unter anderem im Bereich des Datenschutzes, angenommen, um auch dort die digitale ID implementieren zu können. Der Ständerat verlangte, dass der elektronische Ausweis ausschließlich in einer eigens dafür vorgesehenen eidgenössischen Brieftasche gespeichert wird.

Diese Lösung sollte befristet sein, weil auch Unternehmen, die private Wallets bereitstellen, die elektronische Identitätskarte in Zukunft speichern und dafür freigeschaltet werden sollen. Die Wallets müssen vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement anerkannt werden, wobei der Staatsrat zu einem späteren Zeitpunkt über technische Anpassungen entscheiden wird, wie Swissinfo berichtet.

Debatten über den Schutz der Privatsphäre und den Datenschutz haben das Schweizer e-ID-Projekt von Anfang an dominiert. Ein früherer Vorschlag, der es privaten Unternehmen erlaubt hätte, die Daten der Schweizer Bürger zu verwalten, wurde 2021 in einer Volksabstimmung abgelehnt.

Das neue, von der Regierung entwickelte digitale ID-System „verspricht“ den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten. Im März gab der Schweizer Nationalrat grünes Licht für ein Budget von 100 Millionen Franken für die Entwicklung des Systems.

Das System soll im Jahr 2026 eingeführt werden. Schweizer Bürger können die e-ID bei der Bundespolizei beantragen, indem sie ihre Identitätskarte, ihren Reisepass oder ihre Aufenthaltsbewilligung scannen und ein Selfie machen. Die digitale ID wird es den Nutzern ermöglichen, auf Dokumente wie Führerscheine, Aufenthaltsbescheinigungen und Strafregisterauszüge zuzugreifen. Auch andere Anwendungsfälle sind in Planung, darunter der Altersnachweis für den Kauf von Waren mit Altersbeschränkung.

Die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) rollen ihre digitale ID auch in „vermeintlich sicheren Regionen für Systemkritiker“ aus. Die Schweiz macht auch hier keine Ausnahme wie wir bereits in der Plandemie sehen konnten.

Quellen:
Direkte Demokratie
Swiss e-ID on the brink of parliamentary approval
Swiss government committee okays draft law on e-ID

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2 Antworten

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  1. 5. Dezember 2024

    […] Vielen gilt (galt?) die Schweiz als bessere Alternative eines “demokratischen Staats”. Insbesondere begründet durch die dortige Möglichkeit der “direkten Demokratie”, die es dem Volk [ermöglicht], sich zu Entscheiden des Bundesparlaments zu äußern oder Verfassungsänderungen vorzuschlagen. Kern der Direkten Demokratie sind die Instrumente Initiative und Referendum. So die Annahme und der Glaube vieler. Die Realität sieht — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2024/12/schweiz-die-einfuehrung-der-digitalen-id-biegt-auf-die-zielgerade-ein/a… […]

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