USA debattieren NetzsperrgesetzeLesezeit: unter 1 Minute
Auf Zeit-Online wurde heute nebenstehender Artikel veröffentlicht.
Daraus ein kurzes Zitat:
In den USA gibt es heftige Proteste gegen zwei Gesetzentwürfe, die Urheberrechte von Musik- und Filmindustrie schützen wollen. Die vielen Kritiker fürchten, dass durch die Gesetze ein gefährliches Instrument geschaffen würde, das einerseits die Freiheit im Netz beschränken und andererseits dazu dienen könnte, unliebsame Konkurrenz ohne weitere Begründung vom amerikanischen Markt auszuschließen und zu schädigen.
Für mich erweckt es eher den Eindruck als würde damit versucht der Zensur ein erstes Standbein aufzubauen, da auch Inhalte, die nicht der „Wahrheit“ (heißt dann wohl nicht staatskonform sind) entsprechen, ebenfalls zu verbieten bzw. die Seite offline zu nehmen auf der diese Inhalte gepostet werden (siehe hierzu: SPON-Artikel US-Copyright-Cops greifen weltweit zu).
In diesem Zusammenhang darf ich nochmals auf einen älteren Post auf www.dasgelbeforum.de.org von mir verweisen
Sieht man sich die obigen Namen an, so kann man insbesondere für die arabischen Nationen nichts Gutes erwarten – das gilt aber m.E.n. auch für mögliche weitere €-Bail-Outs bzw. neue €-Lebensverlängerungsmaßnahmen als auch für die Zukunft des freien Internets.
in Zusammenhang mit der ach so unwichtigen Bilderberg-Konferenz in St. Moritz in diesem Jahres.
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