Geoengineering: Der Vatikan und das Neue Manhattan ProjektLesezeit: 14 Minuten
Mitte 2011 engagierte sich der Vatikan unter Papst Benedikt XVI. erstmals öffentlich in der Klimafrage, indem er eine von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften des Vatikans in Auftrag gegebene Studie befürwortete. Die Studie trägt den Titel „Schicksal der Gebirgsgletscher im Anthropozän“ und plädiert für eine starke politische Antwort auf die Bedrohung durch den vom Menschen verursachten Klimawandel. In dem Bericht wird das Thema Geoengineering diskutiert. In den Podiumsdiskussionen, die dem Bericht vorausgingen, wurde zudem das Solar Radiation Management Geoengineering (Chemtrails) besprochen.
Im Juni 2015 verfasste Papst Franziskus eine Enzyklika mit dem Titel Laudato si‘, in der er seine Position zum vom Menschen verursachten Klimawandel darlegte.
Ende 2017 wurde ein Geoengineering-Seminar für das neue Dikasterium von Papst Franziskus zur Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung abgehalten. Das Seminar wurde von der Carnegie Climate Geoengineering Governance Initiative organisiert und beinhaltete Präsentationen von Vertretern des Institute for Advanced Sustainability Studies, Climate Interactive und des Red Cross Red Crescent Climate Centre. Die von Carnegie finanzierten Organisationen können auf eine lange Geschichte der Förderung des Solar Radiation Management (SRM) Geoengineerings zurückblicken.
SRM-Geoengineering ist das Codewort für den aktuellen Stand der größten wissenschaftlichen Bemühungen in der Geschichte, was Autoren wie Peter Kirby als das New Manhattan Project (Neue Manhattan Projekt) bezeichnet. Interessanterweise findet man, wenn man in der Geschichte zurückblickt, viele weitere Verbindungen des Vatikans zum New Manhattan Project.
Der Vatikan und die Nazis
Die im Buch Chemtrails Exposed: A New Manhattan Project des Autors Peter Kirby vorgestellten Beweise zeigen umfangreiche Verbindungen zwischen dem Naziregime des Zweiten Weltkriegs und dem New Manhattan Project. Es überrascht nicht, dass die Aufzeichnungen auch zeigen, dass der Vatikan sich mit den Nazis verbündete und sie vor, während und nach ihrer Herrschaft unterstützt hat.
Um die Jahrhundertwende begann man, die Gesetze der Kirche so umzuformulieren, dass die Macht im Vatikan zentralisiert werden konnte. Diese Gesetze wurden 1917 veröffentlicht und in Kraft gesetzt.
Nach dem Tod von Papst Benedikt XV. Anfang 1922 befand sich die Kirche nicht in einer allzu guten finanziellen Verfassung. Um die Ausgaben zu decken, war der Vatikan gezwungen, Kredite, meist von deutschen Banken, zu sichern. Dies könnte der erste Schritt des späteren Naziregimes gewesen sein.
Anfang 1929 eroberte der Vatikan eine neue, erhabene Weltmachtposition. In jenem Jahr führte der Lateranvertrag zwischen Italien und der Kirche zu einer weiteren Zentralisierung der Macht im Vatikan. Darüber hinaus etablierte der Lateranvertrag die Vatikanstadt als souveräne Nation, da er große Landflächen an anderen „extraterritorialen Besitztümern“ in Rom und Italien gewährte. Infolge dieses Vertrags wurde der Katholizismus zur offiziellen Religion Italiens erklärt und sollte in allen öffentlichen und privaten Schulen unterrichtet werden. Der Vertrag sah ferner vor, dass Italien dem Vatikan und dem Papst 90 Millionen Dollar in bar und in Anleihen sowie eine weitere, nicht offen gelegte Summe übergab. Die italienische Regierung erklärte sich auch bereit, die Gehälter aller Pfarrer des Landes zu zahlen. Als Gegenleistung für all dies verzichtete die Kirche auf Ansprüche auf Ländereien, die zuvor von der italienischen Regierung beschlagnahmt worden waren, und erklärte sich bereit, diplomatische Beziehungen mit ihnen aufzunehmen. Der Lateranvertrag kodifizierte die Macht des Vatikans und belebte die römisch-katholische Kirche wieder; er ermöglichte es ihr, zu der riesigen Einheit zentralisierter Macht zu werden, die sie heute ist.
All dies – von der Zentralisierung der Autorität innerhalb des Vatikans bis zur gleichzeitigen Infusion von Macht und Reichtum – ist für unsere Diskussion relevant, weil dies Ereignisse sind, die den späteren Aufstieg Nazi-Deutschlands und die systematische Vernichtung von Millionen von Menschen ermöglichten. In den 1870er Jahren hatte die deutsche Regierung eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die Katholiken verfolgten. Aber weil ihre Basis stark und gefestigt war, wehrten sich der deutsche katholische Klerus der 1870er Jahre und ihre Laien erfolgreich gegen diese Verfolgung. Es war ein chaotischer Prozess. Viele Besitztümer und Menschenleben wurden in dem Kampf zerstört, aber letztendlich setzte sich das Volk durch.
Hitler und seine nationalsozialistischen Mittäter sowie viele führende Persönlichkeiten im Vatikan wussten schon vor der Machtergreifung der Nazis, dass die deutschen Katholiken dem Aufstieg eines gewalttätigen antisemitischen Regimes (wie es sich später dann entwickelte) heftigen Widerstand leisten würden. Der deutsche katholische Widerstand hatte das Potenzial, die Bemühungen der Nazis zum Scheitern zu bringen. Damit Hitler an die Macht kommen und den Holocaust durchführen konnte, waren sich die Beteiligten bewusst, dass die deutschen Katholiken befriedet und an den Rand gedrängt werden mussten. Hitler hatte darüber in Mein Kampf geschrieben. Sobald im Vatikan ein ausreichendes Maß an Macht zentralisiert war, das es der Kirche ermöglichte einen deutsch-katholischen Rückzug erfolgreich durchzusetzen, konnten die Nazis ihre Pläne vorantreiben. Das soll nicht heißen, dass die deutschen Katholiken während des Zweiten Weltkriegs vollständig beiseite traten. Das taten sie nicht. Aber dieses notwendige Maß an zentralisierter Macht wurde schließlich erreicht, und neue Technologien in den Bereichen Reisen und Kommunikation kamen ebenfalls hinzu, um den Nazis zu helfen, den katholischen Dissens im Inland wirksam zu unterdrücken.
Eugenio Pacelli (1876-1958), später dann Papst Pius XII. – auch als Hitlerpapst bekannt – arbeitete von Anfang an daran, all dies zu erreichen. Pacelli arbeitete als junger Jurist an der bereits erwähnten Neufassung des Kirchenrechts um die Jahrhundertwende, die die Macht im Vatikan zentralisierte. In den 1920er Jahren arbeitete er auch als päpstlicher Nuntius in München und Berlin und setzte die Gesetze durch, an deren Neufassung er mitgewirkt hatte. Während er diese neu entworfenen Gesetze durchsetzte, verfolgte Pacelli auch ein Reichskonkordat: einen Vertrag zwischen Deutschland und Rom, der endlich die für Hitlers raschen Aufstieg zur Macht erforderliche Situation schaffen sollte.
Ende 1929 wurde Pacelli nach Rom einberufen. Angesichts seiner erfolgreichen Beiträge zum jüngsten Wiedererstarken des Vatikans wurde er zum Kardinal und zum neuen Staatssekretär des Vatikans ernannt – die zweitwichtigste Position in der gesamten katholischen Kirche. Er begann sofort mit der Arbeit am Reichskonkordat.
Durch eine Reihe geschickter politischer Manöver Pacellis wurde das Reichskonkordat am 20. Juli 1933 von Pacelli im Namen des Vatikans und von Franz von Papen (1879-1969) im Namen Deutschlands unterzeichnet. Als Ergebnis der Verhandlungen wurde Adolf Hitler zum Kanzler Deutschlands ernannt, und das deutsche Parlament verabschiedete ein Gesetz, das die Macht Hitlers erheblich vergrößerte.
Das Reichskonkordat stellte eine vollständige Niederwerfung der deutschen katholischen Kirche in offener Zusammenarbeit mit den Nazis dar. Etwa zwei Monate nach der Unterzeichnung des Konkordats gaben die deutschen katholischen Bischöfe, die zuvor eine Erklärung zur Verurteilung der Nazis abgegeben hatten, nun eine Erklärung zur Unterwerfung vor dem Dritten Reich ab. Tatsächlich waren die katholischen Bischöfe in ganz Deutschland als Teil des Abkommens verpflichtet, dem Dritten Reich einen Treueeid zu leisten. Kritik an den neuen, autoritären Lehren, die aus dem Vatikan überliefert wurden, war verboten. Zu allem Überfluss sah das Reichskonkordat vor, dass von allen praktizierenden Katholiken in Deutschland eine 9-prozentige Steuer auf das Lohneinkommen erhoben werden sollte. Diese Steuer wurde direkt vom Gehalt der Menschen abgezogen und brachte der Kirche Einnahmen in Milliardenhöhe.
Es dauerte nicht lange nach der Unterzeichnung des Konkordats, bis Hitler durch einen von Pacelli erlassenen Befehl die Auflösung der deutschen politischen Partei, die die deutschen Katholiken vertreten hatte (die Zentrumspartei), anordnete. Der Vorsitzende der abgesetzten katholischen Zentrumspartei forderte daraufhin die deutschen Katholiken auf, ihre Freiheiten für einen starken und sicheren Staat zu opfern, während Pacelli sie anwies, durch ihre Loyalität gegenüber den Nazis loyale Katholiken zu sein.
Hitler bemerkte, dass die Bedingungen der Konkordanz von großer Hilfe „im dringenden Kampf gegen die internationalen Juden“ seien. Gleichzeitig verschloss Pacelli nicht nur die Augen vor der anhaltenden Judenverfolgung, sondern auch vor den Hinrichtungen führender deutscher katholischer Führer, und er tat dies auch während des gesamten Krieges.
Pacelli, der Vatikan und die Nazis hatten erfolgreich einen Kampf um die deutschen katholischen Laien durchgeführt. Als Kardinal Eugenio Pacelli am 12. März 1939 zum Papst Pius XII. gekrönt wurde, stand er der mächtigsten römisch-katholischen Kirche der Geschichte vor. Am 1. September desselben Jahres drangen die Nazis in Polen ein und waren auf dem besten Wege, die Macht zu übernehmen.
Nach dem Krieg verdiente der Vatikan Millionen durch den Verkauf falscher Passpapiere, durch die Flucht vor den Nazi-Kriegsverbrechern und durch andere Aktivitäten im Zusammenhang mit der Bildung einer Rattenlinie nach Südamerika. Wie Paul Williams, Autor von The Vatican Exposed, schreibt: „Fliehende Kriegsverbrecher wurden innerhalb der Vatikanstadt beherbergt und erhielten neue Identitäten. (Fleeing war criminals were sheltered within Vatican City and granted new identities.)“ Für diesen Schutz mussten die fliehenden Nazis in der Regel 40 bis 50 Prozent ihrer gesamten Ersparnisse bezahlen. Williams fährt fort:
Mehrere prominente Naziverbrecher, darunter Franz Stangl, Kommandant von Treblinka, erhielten Wohnraum innerhalb der Grenzen der Vatikanstadt und in der Sommerresidenz des Papstes auf Schloss Gandolfo. Andere wurden bei katholischen Familien untergebracht, die ihre Türen gegen ein kleines Stipendium gerne für „Gäste“ des Vatikans öffneten. Wieder andere Kriminelle wurden in Klöstern unter dem Deckmantel von Brüdern, Mönchen und Ordensbrüdern beherbergt. Bis 1946 waren diese Einrichtungen bis auf den letzten Platz gefüllt, und zahlreiche flüchtige Nazis wurden in Klöstern untergebracht, wo sie in voller Montur als Nonnen gekleidet waren.
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(Several prominent Nazi criminals, including Franz Stangl, commandant of Treblinka, were granted living quarters within the confines of Vatican City and at the pope’s summer residence at Castle Gandolfo. Others were lodged with Catholic families, who were pleased to open their doors to Vatican „guests“ for a small stipend. Still other criminals were sheltered in monasteries under the guise of friars, monks, and religious brothers. By 1946 these facilities were filled to capacity and scores of fugitive Nazis were housed in convents where they were dressed in full habit as nuns.)
Williams spezifiziert:
Neben Klaus Barbie und Franz Stangl beherbergte die Kirche Koryphäen wie Adolph Eichmann, Hitlers Top-Gefolgsmann und Leiter des Völkermordprogramms, Eduard Roschmann, den „Schlächter von Roga“, SS-General Walter Rauff, den Erfinder des mobilen Gaslastwagens, Gustav Wagner, Kommandant des Lagers Sobibor, und Dr. Joseph Mengele, den „Todesengel“ von Auschwitz.
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(In addition to Klaus Barbie and Franz Stangl, the Church sheltered such luminaries as Adolph Eichmann, Hitler’s top henchman and director of the genocide program; Eduard Roschmann, the „Butcher of Roga“; SS General Walter Rauff, inventor of the mobile gas truck; Gustav Wagner, commandant of the Sobibor Camp; and Dr. Joseph Mengele, the „angel of death“ at Auschwitz.)
Die Vatikanbank und die CIA
Der Vatikan hat potenzielle finanzielle Verbindungen zum New Manhattan Project. Die wichtigste Finanzinstitution des Vatikans, das Institute for Works of Religion (auch bekannt als Vatikanbank), wurde von niemand anderem als unserem Freund Papst Pius XII. gegründet und hat in Unternehmen investiert, die mit dem New Manhattan Project in Verbindung stehen. Die Central Intelligence Agency (CIA) arbeitet seit langem mit der Vatikanbank zusammen, und wie mancher Leser bereits richtig schlussfolgert, ist die CIA höchstwahrscheinlich der Gesamtverantwortliche für das heutige New Manhattan Project.
1942 wurde die Vatikanbank von Hitlers Papst und einem anderen Mann namens Bernardino Nogara (1870-1958) gegründet. Wie bereits erläutert, hatte Pius XII. dafür gesorgt, dass dauerhaft Erträge wie nie zuvor generiert wurden. Daher mussten sie mit dem ganzen Bargeld etwas tun; daher die Vatikanbank. Die Gründung der Bank hatte viel damit zu tun, dass man Geld auf Schweizer Bankkonten überweisen konnte – zur Finanzierung religiöser Werke. Offenbar betrachteten sie die Operation Gladio als ein religiöses Werk – aber dazu kommen wir gleich noch.
Die Vatikanbank befindet sich vollständig im Besitz und unter der Kontrolle des regierenden Papstes: dem selbsternannten Stellvertreter Jesu Christi auf Erden: ein Mann, an den wir glauben sollen. Einer der drei Verwaltungsräte der Vatikanbank besteht aus prominenten internationalen Bankiers.
Die Operation Gladio war eine Zusammenarbeit zwischen der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) und der CIA, bei der in ganz Europa (vor allem in Italien) Terroranschläge inszeniert wurden, die kommunistischen Gruppierungen angelastet werden sollten, während die Anschläge in Wirklichkeit von faschistischen (kapitalistischen) Gruppierungen verübt wurden. Dies geschah, um die öffentliche Meinung für den Kapitalismus und gegen den Kommunismus zu mobilisieren. Als direkte Folge der Operation Gladio wurden 491 Menschen getötet und 1.181 verletzt oder verstümmelt. Die Operation Gladio wurde aus den Gewinnen eines weltweiten Heroinschmuggels finanziert, an dem die CIA, amerikanische und sizilianische Mafias und ein multinationaler Pharmakonzern namens Schiaparelli beteiligt waren. Die Gewinne aus diesem Unternehmen wurden über die Vatikanbank gewaschen und über Schweizer Banken an die Täter der Operation Gladio verteilt. Wir sehen damit ganz eindeutig, wie der Vatikan und die CIA an heimtückischen Taten beteiligt waren, um ihre eigene Macht zu vergrößern und gleichzeitig den Eindruck von Tugendhaftigkeit zu erwecken. Es ist in etwa so, wie Verfechter des Geoengineerings vorschlagen, die Erde und ihre gesamte Biota mit Zehntausenden von Megatonnen giftiger Stoffe zu besprühen, um uns vor der globalen Erwärmung zu retten. Vielleicht finanziert sogar das über die Vatikanbank gewaschene Drogengeld das heutige New Manhattan Project.
1968 war der Vatikan ein wichtiger Aktionär von General Electric, IBM und anderen großen amerikanischen Unternehmen. Der Vatikan war auch an der Chase Manhattan Bank und Standard Oil beteiligt. Diese Unternehmen haben dokumentierte Verbindungen zum New Manhattan Project.
Conclusio
Papst Benedikt XVI., Papst Franziskus und der Vatikan haben gezeigt, dass sie glauben, dass der Kampf gegen die globale Erwärmung ihres Engagements würdig ist. Inwieweit sie beteiligt sind, bleibt unklar. Aber wenn man die hier vorgelegten Fakten in Betracht zieht, ist es nicht unvernünftig zu glauben, dass der Vatikan an der Finanzierung des New Manhattan Project beteiligt ist.
Die Masterthese der katholischen Kirche lautet, dass der Mensch schlecht ist und von der Kirche besser gemacht werden muss. Dies ist analog dem, dass die heutigen Verfechter des Geoengineerings sagen, dass wir wegen der Aktivitäten des Menschen in Schwierigkeiten sind und durch Geoengineering besser gemacht werden müssen.
Lassen Sie uns nicht vergessen, dass die katholische Kirche im Laufe der Jahrhunderte viele Verfolgungen und Hinrichtungen wegen Meinungsverschiedenheiten in der Wissenschaft angeordnet hat. Diese Meinungsverschiedenheiten betrafen Angelegenheiten, in denen die Kirche um 180 Grad FALSCH lag. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
So wie es bei der Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung mehr um Geld, Politik und Macht geht als um Wissenschaft, so ist der Vatikan weniger eine religiöse Organisation als vielmehr eine politische Organisation. Das war der Vatikan schon immer. Er ist noch weniger eine wissenschaftliche Organisation. Er ist keine legitime wissenschaftliche Autorität und sollte, zumindest in diesem Fall, auch nicht als solche agieren.
Heute leistet der Vatikan zumindest rhetorische Unterstützung für das Versprühen von jährlich Zehntausenden von Megatonnen Giftmüll aus Flugzeugen. Warum?
Quellen:
The Vatican and the New Manhattan Project
Chemtrails Exposed: A New Manhattan Project: second edition by Peter Kirby
Fate of Mountain Glaciers in the Anthropocene
Geoengineering: The good, the MAD, and the sensible
LAUDATO SI’ OF THE HOLY FATHER FRANCIS ON CARE FOR OUR COMMON HOME
Vatican Seminar on the Governance of Geoengineering
“Climate Change: Vatican Enters the Fray” an article by William Petland, Forbes, May 6, 2011
“Vatican Seminar on the Governance of Geoengineering” by Cynthia Scharf, Pablo Suarez, and Tebaldo Vinciguerra, Carnegie Climate Governance Initiative, June 1, 2018
Hitler’s Pope: The Secret History of Pius XII a book by John Cornwell, Viking Penguin, 1999
The Vatican Exposed: Money, Murder, and the Mafia a book by Paul L. Williams, Prometheus Books, 2003
Operation Gladio: The Unholy Alliance Between the Vatican, the CIA, and the Mafia a book by Paul L. Williams, Prometheus Books, 2015
GLADIO: NATO’s Dagger at the Heart of Europe: The Pentagon-Nazi-Mafia Terror Axis a book by Richard Cottrell, Progressive Press, 2012
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