Covid-19: „Zügel anziehen“ trotz fehlender Erkrankten und TotenLesezeit: 3 Minuten
Weltweit werden die „Zügel angezogen“, wird „brachial durchgegriffen“, um im unwürdigen Wortlaut einer gewissen Kanzlerin zu bleiben, die in ihrem Amtseid schwört, „dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Angesichts folgender Daten (hier nur stichpunktartig aufgeführt) bzgl. der Todeszahlen AN und MIT Corona Verstorbenen in keinster Weise gerechtfertigt noch nachvollziehbar:
Doch warum reagiert die Politik weltweit mit immer schärferen Zwangsmaßnahmen, obwohl es epidemiologisch keinen Grund dafür gibt, weil man diese Lage leicht mit dem alten Infektionsschutzgesetz in den Griff bekommen könnte?
Mehrfach schrieb ich bereits davon, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihre Erfüllungsgehilfen in der Hochleistungspresse und in der Politik „All-In“ gegangen sind. Soll heißen, dass sie alles auf eine Karte gesetzt haben, um mittels dieser P(l)andemie ihre Vorstellungen einer Neuen Weltordnung, inzwischen zum „Großen Neustart“ umdeklariert, endlich zur Realität werden lassen zu können: Überwachung; Kontrolle; Bargeldabschaffung; supranationale Entitäten, die die Politik und die Maßnahmen vorgeben; ein neues Währungssystem; vollkommene Digitalisierung; vollumfängliche Zentralisierung und am langen Ende die vollständige Abschaffung jedweder Freiheits-, Bürger- und Menschenrechte.
Gleichzeitig spüren die IGE, dass ihr „All-In“ zu immer größeren Protesten führt, weil das Narrativ an allen Ecken und Enden „aufplatzt“ und sich als unhaltbar erweist. Gerade weil Stringenz in den Maßnahmen und Logik der politischen Maßnahmen vollkommen fehlen und Willkür (Stichwort 35 oder 50 „Inzidenzen“ führen zu weiteren Zwangsmaßnahmen) offensichtlich ist, während Grundrechte für alle anderen gelten nur nicht für die eigenen Bevölkerungen. Der sich verstärkende Widerstand auch aus medizinischen, juristischen oder forschenden Bereichen wächst täglich an. Noch verfängt die Panikmacherei und Angstschürerei leider bei einem großen Teil der Menschen, aber auch hier bröckelt diese „Einheitsfront“ – wenn auch noch versteckt, langsam und mehr subkutan.
Würden die Menschen all die Zwangsmaßnahmen tatsächlich (es gibt natürlich wie immer Ausnahmen) unterstützen, würde es keine Bussen und Strafenkataloge geben müssen. Würde sich jeder an die „Vorgaben“ halten und z.B. niemand „Donald Duck“ oder „Max Mustermann“ in den Restaurantlisten angeben.
Panik und Angst gekoppelt mit Strafen sind die Stellschrauben, die die IGE und ihre „Mitstreiterinnen und Mitstreiter“ weiterhin massiv einsetzen werden, um die Menschen „bei der Stange zu halten“. Mit der heutigen „Wiedereinführung der Anzeigenpflicht bei einer Insolvenz“ könnte sich aber sehr schnell, sehr viel verändern – wenn nicht plötzlich ein erneuter „Aufschub politischerseits kommt“. Denn damit kommt die wirtschaftliche Lage endgültig im Geldbeutel der Menschen an. Leider ist dann zu befürchten, dass aus Protest Gewalt erwächst.
Viele haben in den letzte Wochen immer nach Schweden gefragt bzw. argumentiert, dass es sich nicht um eine P(l)andemie handeln könne, da ja Schweden einen Sonderweg gehe. Der „Stachel im Fleisch der IGE“ wäre. Aber ist dem wirklich so? Kann es nicht sein, dass Schweden einen „Sonderweg gehen durfte“, weil es das Musterkind der NWO ist. Nirgendwo anders ist das Bargeld bereits so weit abgeschafft worden. Nirgendwo anders sind die Menschen in großer Zahl bereit sich RFID-Chips einpflanzen zu lassen. Nirgendwo anders wurden die gesellschaftlichen Strukturen so massiv in den letzten Jahren verändert und zerstört wie in Schweden. Kann es nicht einfach sein, dass man Schweden den „Sonderweg zugestand“, weil es schon einen erheblichen Teil des Weges gegangen ist? Einfach mal darüber nachdenken…
Quellen:
Bei steigenden Zahlen „Zügel anziehen“
Merkel will „brachial“ durchgreifen
Google – Corona-Suche Statistiken
Deutschland: Insolvenzantragspflicht tritt morgen am 1. Oktober wieder in Kraft
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