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Wien: Einmal mehr findet eine Übung vor einem Terrorattentat stattLesezeit: 2 Minuten

Polizei - Bildquelle: Pixabay / StockSnap; Pixabay License

Polizei – Bildquelle: Pixabay / StockSnap; Pixabay License

Zu Beginn möchte ich allen Opfern, Verletzten und Angehörigen meine tiefe Anteilnahme aussprechen. Was gestern abend in Wien stattfand, erschüttert rechtschaffende Menschen zutiefst.


Man mag es eigentlich nicht glauben. Aber laut der Website vienna.at fand vom 9. auf den 10. Oktober 2016 „in Wien [eine] großangelegte Anti-Terrorübung der Exekutive und diverser Rettungsorganisationen“ statt. Natürlich liegt diese Übung inzwischen vier Jahre zurück, aber das geübte Szenario entspricht schon sehr dem gestrigen Ereignis.

Weiter heißt es im Artikel:

Annahme war, dass drei bewaffnete Terroristen erst Passanten erschossen, ehe sie sich in einem leer stehenden Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks Leopoldau verschanzten.

vienna_at - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt vienna.at

vienna_at – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt vienna.at

Wie bei vielen anderen Anschlägen – von 9/11 über Madrid bis London – gab es gleichlautende Übungen, die ein Terrorattentat simulierten, die fast detailgleich kurz danach bzw. sogar zeitgleich stattfanden. Angesichts der sich verschärfenden Lage aufgrund der P(l)andemie und des zunehmenden Widerstands in den Bevölkerungen, wäre eine klassische False Flag-Aktion durchaus denkbar. Nach zwei Anschlägen in Frankreich kam es nun auch in Österreich zu einem großen Anschlag, der der Regierung erlaubt die Militär- und Polizeipräsenz im Land auszubauen/zu verstärken.

Laut des „Qualitätsmediums“ Spiegel kontrolliert die deutsche Bundespolizei die Grenze zu Österreich „mit erhöhter Aufmerksamkeit“. Auch hier scheint dieser Terroranschlag als Begründung für neue Kontrollen zu dienen. Es bleibt abzuwarten, in wie weit hier weitere polizeiliche Maßnahmen erfolgen werden.

Die Verschärfung der weltweiten P(l)andemie-Lage lässt zu befürchten, dass es zu weiteren solchen Anschlägen kommen wird. Durch das „All-In“ der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und der zunehmenden „Gefahr, dass deren Bluff auffliegt“, ist „fast schon zu erwarten“, dass wir weitere Attentate sehen werden.

UPDATE:
Am 1.11. kam es in Kanada,  Québec, im Übrigen auch zu einem Angriff mit einem Schwert, bei dem zwei Personen getötet wurden. Die Zahl der Attentate, die es den Regierungen ermöglichen die Polizeipräsenz auf den Straßen zu erhöhen – just zu dem Zeitpunkt an denen neue Lockdowns beschlossen wurden bzw. diskutiert werden -, nimmt zu. Zufall?

Quellen:
Simulierter Terror-Anschlag in Wien: Großübung von Polizei, Cobra und Wega
Bundespolizei kontrolliert Grenze zu Österreich mit erhöhter Wachsamkeit
Der trainierte Terror

Quelle-Update:
Schwertattacke in Kanada – zwei Menschen tot

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