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Meinung: Die essenzielle Frage unserer ZeitLesezeit: 4 Minuten

Fragezeichen - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Fragezeichen – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

1897 mietet sich Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“

Mit diesen einleitenden Worten beschreibt das deutsche Robert-Koch-Institut die „Entdeckung von Viren“.

Bis heute gilt das „Wesen und die Existenz“ von Viren als gesetzt und nicht diskutierbar. Anderslautende Denkweisen gelten gerade heute in dieser P(l)andemie als Leugnung. Jeder, der die Existenz von Viren hinterfragt und ggf. bestreitet, gilt als Spinner, Verschwörungstheoretiker, usw.

Doch ist die Existenz von Viren bewiesen? Wurde beispielsweise das Coronavirus isoliert? Kann es den Postulaten Robert Kochs standhalten? Werden die entsprechenden Kontrollverfahren durchgeführt? Gibt es ein nichtcomputersimuliertes Bild des Erregers?

All diese Fragen beantworten Kritiker mit einem eindeutigen „Nein“. Weder wurde das Virus in Reinform isoliert, noch erfüllen die nach den Virologen vorhandenen angeblichen Isolate die Kochschen Postulate oder die Kontrollverfahren. Und es gibt auch kein Bild des Virus, das nicht im Computer bearbeitet wurde. Insbesondere Dr. Stefan Lanka und Dr. Andrew Kaufman gehen davon aus, dass es Viren nicht gibt und vielmehr körpereigene Stoffe, sogenannte Exosome, für die Erkrankungen verantwortlich zeigen.

Deren Beweisführung ist stringent und lässt durchaus den Schluss zu, dass die Virologie keine Wissenschaft ist, sondern ein medizinischer Zweig, der über eine reine Theoriestruktur nicht hinauskommt. Der gesellschaftliche Druck an die Virentheorie zu glauben ist heute so groß, dass es schwer fällt sich aus dieser Umklammerung zu lösen und den Gedanken zu zulassen, dass Viren nicht das sind, was uns seit nunmehr 123 Jahren gesagt wird. Diese Prägung ist Teil der Kognitiven Dissonanz (siehe dazu auch diesen Artikel) und verhindert letztlich oftmals, dass man sich eingehender mit der Möglichkeit der Nichtexistenz von Viren beschäftigt.

Obwohl schon Antoine Béchamp, französischer Arzt, Chemiker und Pharmazeut, 1816–1908, als erbitterter Gegenspieler von Loius Pasteuer gesagt haben soll:

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!

Angeblich soll Pasteuer seinem Widersacher am Sterbebett zugestimmt haben. Gesichert ist diese Überlieferung jedoch nicht.

Der eine oder andere wird sich nun sicherlich fragen, warum ich diese Zeilen schreibe, was der Beweggrund dafür ist.

Eigentlich ganz einfach: in vielen Artikeln der letzten Monate ist der Coronavirus und die P(l)andemie Thema, ohne dass ich konkret auf die mögliche Nichtexistenz von Viren eingegangen bin; ich vielmehr den Eindruck vermittelte, dass die Existenz gesichert ist. Dem ist beileibe nicht so. Immer wieder habe ich entsprechende Hinweise gegeben, ohne jedoch explizit auf die hier aufgeführten Punkte einzugehen. Auch einige Kommentatoren haben mich deswegen kritisiert, was auch ihr gutes Recht ist.

Aber was diese Kritiker dabei geflissentlich vergessen, ist, dass der „Einsatz des Coronavirus“ und der P(l)andemie für die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ein Werkzeug zur Umsetzung ihrer bekannten Agenden ist. Und ich beschreibe in meinen Artikeln die Folgen, die wahrscheinlichen Entwicklungen und die möglichen zukünftigen geo-/politischen Strukturen. Dazu muss ich aber nicht zwingend auf die Frage der Virenexistenz eingehen. Wie gesagt, ist Covid-19 ein Werkzeug der IGE um die Versklavung, Zentralisierung und den Umbau der Gesellschaft durchzuführen.

Natürlich wäre es sinnvoll die Frage der Existenz von Viren öffentlich laut zu diskutieren. Doch dafür bekommt man aktuell weder eine Bühne, noch Gehör. Dafür ist die bereits weiter oben aufgeführte Kognitive Dissonanz zu stark. Mein Ansatz ist daher die Menschen dergestalt aufzuklären, in dem ich nicht JEDE Stellschraube des Weltbildes in Frage stelle, sondern die Dinge, die für die meisten noch „verkraftbar“ sind. Denn es stellt sich für mich die Frage, wie ich Menschen „besser helfen“ kann. Mit einer „Schockstrategie“ oder mit behutsamer Aufklärung, die Schritt für Schritt die Menschen mitnimmt?

Ich weiß, das ich mit diesem Meinungsartikel sowohl die eine als auch die andere Seite vor den Kopf stoßen werde. Aber trotzdem hoffe ich, dass ich damit einige Fragen bzw. Anwürfe entsprechend begegnen und ggf. auflösen konnte.

Quellen:
1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt
Die Geschichte der Virologie – Zeitliche Entwicklung
Website – Dr. Andrew Kaufmann
DismanTling The virus Theory
Erfahrungsheilkunde 2020

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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15 Antworten

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  1. 18. Dezember 2020

    […] Meinung: Die essenzielle Frage unserer Zeit — konjunktion […]

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