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Meinung: Vom Bauchgefühl und der nahen ZukunftLesezeit: 4 Minuten

Bauch - Bildquelle: Pixabay / KELLEPICS; Pixabay License

Bauch – Bildquelle: Pixabay / KELLEPICS; Pixabay License

Unter dem Bauchgefühl versteht man im Allgemeinen, die körperliche Reaktion auf unterbewusste Informationen. Diese Reaktion ist Teil der Evolution und wird als der älteste und ursprünglichste „sechste Sinn“ bezeichnet.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Teilnehmer einer Gruppe die Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen haben, zu 65 % die objektiv besseren Ergebnisse erzielt haben.

Die Anderen der Gruppe, die länger darüber nachgedacht haben konnten nur zu 25% richtige Entscheidungen treffen.

Diejenigen, welche mehr ihrem Bauchgefühl vertrauten, fühlten sich zufriedener und vertrauten auch mehr ihren eigenen Entscheidungen.

Sicherlich wird auch in meinem Leserkreis ausschließlich rational denkende Menschen geben, die mit dem Bauchgefühl wenig bis nichts anfangen können. Jenen sei gesagt, dass es – nicht nur spirituell – Dinge gibt, die wir weder fassen, greifen, noch „wissenschaftlich“ erklären können.

Warum schreibe ich heute diesen Artikel? Gerade in dieser Form? Als Meinung deklariert?

In den letzten Tagen hat sich bei mir ein (Bauch-)Gefühl manifestiert, dass mir sagt, dass wir uns in den entscheidenden „Tagen/wenigen Wochen“ in dieser P(l)andemie befinden. Die „Machtergreifung“ einer kleinen Clique an Menschen, die es seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten gibt, und die ihre Statthalter in Politik und Medien sitzen haben, um deren Agenda durchzusetzen und zu verbreiten, wird selbst für den Unbedarftesten immer offensichtlicher. Die Widersprüche, in die sich die Politik immer mehr verstrickt, fallen immer mehr auf. Die Erkenntnis, dass die uns präsentierte „Wissenschaft“ alles andere als „wissenschaftlich arbeitet“, wird durch herausgeklagte Mailkorrespondenz für jeden erkennbar. Dass es nach wie vor kein Isolat des „Coronavirus“ gibt, zieht immer größere Kreise. Die „Mutanten“ als – aus meiner Sicht – letzter verzweifelter Versuch das „Pandemienarrativ“ aufrecht zu erhalten, greift bei immer weniger Menschen. Natürlich gibt es nach wie vor Menschen, die in absoluter Panik und Angst – ausgelöst durch die einseitige Berichterstattung in den Medien und gefördert durch meiner Meinung nach korrupte Politdarsteller – der Regierung dem Regime die Treue halten. Aber sowohl Politik als auch Medien haben ein immer offensichtlicher werdendes Problem. Selbst wenn man an das „Virus-Narrrativ“ glaubt, das uns präsentiert wird, das „Scheißding performt nicht“. Oder wie Berliner Politiker nach Aussage von Boris Reitschuster sagten, „das Virus muss liefern“ und genau das tut es nicht.

Polen, Österreich oder Italien scheinen in Europa hier schon weiter zu sein, was den öffentlichen Widerstand anbelangt. Noch immer zu wenig, aber die entscheidenden Tage/wenigen Wochen sind gekommen. Das Wetter wird sich wieder in die Plusgrade drehen, die Menschen werden ins Freie strömen und die Demonstrationen werden wieder an Stärke gewinnen. Gleichzeitig gibt es erschütternde Berichte von Whistleblowern aus Pflege-/Altenheimen, die belegen, wie die „freiwillige Impfung vonstatten geht“ und welches Leid und vor allem Opfer gezielt und bewusst durch den Staat verursacht werden. Dies wird nicht allzu lange mehr unter dem Tisch gekehrt werden können.

Nun gibt es in diesem Kontext natürlich zwei Optionen. Die „Macht der Straße“ nimmt an Kraft zu und fegt die Politkaste aus ihrem Amt. Oder die Regime werden mit absoluten Repressalien alles daran setzen, ihre „Hintergrundmächte“ weiter an der Macht zu halten. Die im November geleakten Informationen eines kanadischen Parlamentsmitglieds über das weiter Vorgehen in dieser P(l)andemie lassen eher den Schluss zu, dass zweiteres greifen wird. Auch das Auftreten der Staatsgewalt lässt befürchten, dass der bereits eingeschlagene Weg in die offene Tyrannei weiter beschritten werden wird. Selbst die Möglichkeit der Freisetzung eines „wirklich tödlichen Erregers“ (Stichwort Bill Gates) ist nicht von der Hand zu weisen.

Und doch bin ich positiv gestimmt, was die nahe Zukunft bringen wird. Denn mein Bauchgefühl sagt mir, dass all das, was aktuell durch die Politkaste durchgedrückt, von den Gerichten noch legitimiert und von den Medien positiv „berichterstattet“ wird, alsbald sein Ende finden wird. Ich kann es nicht an konkreten Dingen festmachen, will auch keine falsche Hoffnung machen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass sich gerade etwas „dreht“. Ob ich damit richtig liege oder vollkommen falsch, werden wir bald sehen.

Vielleicht mag es noch den einen oder anderen „Schockmoment“ geben, aber es hat sich für mich gefühlt „ausgemerkelt und ausgesödert“.

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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25 Antworten

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  1. 15. Februar 2021

    […] Unter dem Bauchgefühl versteht man im Allgemeinen, die körperliche Reaktion auf unterbewusste Informationen. Diese Reaktion ist Teil der Evolution und wird als der älteste und ursprünglichste “sechste Sinn” bezeichnet. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Teilnehmer einer Gruppe die Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen haben, zu 65 % die objektiv… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/02/meinung-vom-bauchgefuehl-und-der-nahen-zukunft/ […]

  2. 15. Februar 2021

    […] Meinung: Vom Bauchgefühl und der nahen Zukunft *in Gänze zu empfehlen. (d) […]

  3. 23. Februar 2021

    […] Beitrag gefunden bei http://www.konjunktion.info. […]

  4. 24. Februar 2021

    […] Wir werden in den nächsten Monaten zahlreiche weitere Versuche dieser “Umkehrung und Maßstabsanpassungen” erleben müssen. Und doch glaube ich nach wie vor daran, dass dieses Vorhaben scheitern wird. […]

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