Skip to content

Impfapartheid: Impfausweise sind erst der AnfangLesezeit: 12 Minuten

Ausweiskontrolle - Bildquelle: Pixabay / Peggy_Marco; Pixabay License

Ausweiskontrolle – Bildquelle: Pixabay / Peggy_Marco; Pixabay License

Vorbemerkung: Der nachfolgende Artikel befasst sich ausschließlich mit dem propagierten Impfausweis und seinen möglichen Folgen bzw. Gründen seiner Einführung. Das genauso wichtige Thema der Eugenik wird im Beitrag nicht behandelt, was aber jeder kritischer Geist nicht unberücksichtigt lassen darf.


Stellen Sie sich vor: ein nationales Klassifizierungssystem, das Sie nicht nur nach Ihrem Gesundheitszustand einstuft, sondern es der Regierung auch ermöglicht, Sie auf hundert andere Arten einzusortieren: nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Vermögen, Gesundheitszustand, religiösem Glauben, politischem Standpunkt, Rechtsstatus usw.

Das ist der Weg, auf dem wir uns befinden, ein Weg, der mit Impfpässen beginnt und mit einem nationalen System der Segregation endet.

Und all dies hat bereits begonnen.

Mit jedem Tag verlangen mehr und mehr private Unternehmen und staatliche Stellen auf Landes- und Bundesebene den Nachweis einer „Covid-19-Impfung“, um zu arbeiten, zu reisen, einzukaufen, die Schule zu besuchen und generell am Leben teilzunehmen.

Unabhängig davon, wie man zum Umgang der Regierungen mit der Plandemie steht, ist dies ein beunruhigendes Unterfangen für Staaten, die behaupten, die Rechte des Einzelnen zu schätzen, und dessen Grundrechte so verfasst wurden, dass sie die Rechte der Minderheit begünstigen.

Indem man Regierungsbeamten erlaubt, einen Lackmustest für die Teilnahme am Handel, an der Freizügigkeit und an jedem anderen Recht, das dem Leben in einer angeblich freien Gesellschaft entspricht, einzuführen, legt man den Grundstein für eine „Papiere, bitte“-Gesellschaft, in der man sich jederzeit gegenüber jedem Regierungsbeamten, der dies aus irgendeinem Grund verlangt, ausweisen muss.

Eine solche Taktik kann sich schnell zu einer Machtübernahme auswachsen, die die Behörden dazu ermächtigt, jeden zu zwingen, zu beweisen, dass er alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhält. Wohlgemerkt, es gibt Tausende von Gesetzen und Verordnungen in den Gesetzesbüchern. In dieser Ära der Überkriminalisierung verstößt der Durchschnittsbewohner eines Landes schätzungsweise jeden Tag unwissentlich gegen mindestens drei Gesetze.

Auf diese Weise wurde auch das Recht, sich frei zu bewegen, ausgehöhlt, überholt und in ein Privileg umgeschrieben, das die Regierung denjenigen Bürgern gewährt, die bereit sind, sich an die Regeln zu halten.

Früher hatten „Wir, das Volk“ das Recht, zu kommen und zu gehen, wie es uns gefiel, ohne Angst haben zu müssen, angehalten, von der Polizei befragt oder gezwungen zu werden, sich auszuweisen. Mit anderen Worten: solange die Polizei keinen begründeten Verdacht hatte, dass eine Person sich eines Fehlverhaltens schuldig gemacht hatte, war sie nicht befugt, die Person anzuhalten und ihren Ausweis zu verlangen.

Leider wird im Zeitalter von „Covid-19“ dieses uneingeschränkte Recht, sich frei zu bewegen, gegen die Befugnis der Regierung ausgespielt, Gemeinden in kürzester Zeit abzusperren. Und in diesem Tauziehen zwischen individuellen Freiheiten und staatlicher Macht haben „Wir, das Volk“ den Kürzeren gezogen.

Viele denken, dass Impfpässe, Zulassungsbedingungen für „Impfstoffe“ und Reisebeschränkungen kleine, notwendige Schritte sind, um den „Krieg gegen den bis dato nicht isolierten Virus“ zu gewinnen, aber das ist nur ein System einer ausgeklügelten Propaganda. Sie sind für den Polizeistaat nur notwendig, um die Bevölkerung weiter einer Gehirnwäsche zu unterziehen, damit sie glaubt, dass die Regierung legitimerweise die Macht hat, solche eklatanten Akte des Autoritarismus durchzusetzen.

Auf diese Weise hält man die Bevölkerung gefangen und sperrt eine Nation ein.

Es macht keinen Unterschied, ob derartige polizeistaatliche Maßnahmen im Namen der nationalen Sicherheit, des Schutzes der Grenzen oder der Wiederherstellung des öffentlichen Lebens durchgeführt werden: die Philosophie bleibt dieselbe, und es ist eine Denkweise, die der Freiheit nicht zuträglich ist.

Man kann nicht beides haben.

Man kann nicht in einer konstitutionellen Republik leben, wenn man der Regierung erlaubt, wie ein Polizeistaat zu handeln.

Man kann nicht behaupten, die Freiheit zu schätzen, wenn man zulässt, dass die Regierung wie eine Diktatur agiert.

Sie können nicht erwarten, dass Ihre Rechte respektiert werden, wenn Sie der Regierung erlauben, jeden, der ihr nicht gefällt, mit Respektlosigkeit und unter völliger Missachtung der Rechtsstaatlichkeit zu behandeln.

Wenn Sie versucht sind, diese drakonischen Maßnahmen aus welchen Gründen auch immer zu rechtfertigen – aus Gründen der Gesundheit, der Wirtschaft oder der nationalen Sicherheit -, seien Sie sich bewusst, dass dies immer einen Bumerangeffekt hat.

Egal, welche gefährlichen Praktiken Sie der Regierung jetzt erlauben, seien Sie versichert, dass dieselben Praktiken gegen Sie verwendet werden können und werden, wenn die Regierung beschließt, Sie ins Visier zu nehmen.

Der Krieg gegen die Drogen entpuppte sich als ein Krieg gegen die Bevölkerungen, die mit Spezialeinheiten und einer militarisierten Polizei geführt wurde. Der Krieg gegen den Terror hat sich als Krieg gegen die Bevölkerungen entpuppt, der mit Überwachung ohne richterliche Anordnung und unbefristeter Inhaftierung derjenigen geführt wird, die es wagen, anderer Meinung zu sein.

Dieser Krieg gegen den „Virus“ entpuppt sich als ein weiterer Krieg gegen die Menschen, der mit allen Überwachungswaffen und Verfolgungsmechanismen geführt wird, die den Regierungen zur Verfügung stehen. Wenn Sie davon sprechen, Regierungsbeamte zu ermächtigen, die Bevölkerung zu überprüfen, um die Ausbreitung dieses „Virus“ zu kontrollieren und zu verhindern, dann geht es in Wirklichkeit darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Personalausweise, Razzien, Kontrollpunkte und Haftanstalten zu Routinewaffen werden, die von der Regierung eingesetzt werden, um die Bevölkerung zu kontrollieren und zu unterdrücken, egal wie groß die Bedrohung ist.

Keiner ist sicher.

Keiner ist immun.

Und niemand bleibt von den Qualen, der Angst und dem Herzschmerz eines Lebens in einem Polizeistaat verschont.

Das ist die Botschaft, die rund um die Uhr mit jedem neuen Stück Regierungspropaganda verbreitet wird, mit jedem neuen Gesetz, das ansonsten rechtmäßige Handlungen kriminalisiert, mit jedem neuen Polizisten auf Streife, mit jeder neuen Überwachungskamera, die ein wachsames Auge wirft, mit jeder sensationslüsternen Nachricht, die verängstigt und ablenkt, mit jedem neuen Gefängnis oder Gefangenenlager, das gebaut wird, um Unruhestifter und andere unerwünschte Personen unterzubringen, jedes neue Gerichtsurteil, das Regierungsbeamten grünes Licht gibt, die Bürger auszunehmen, zu bestehlen, zu vergewaltigen und zu verwüsten, jede Schule, die sich dafür entscheidet, zu indoktrinieren statt zu erziehen, und jede neue Rechtfertigung dafür, warum die Menschen den Versuchen der Regierungen, die jeweiligen Verfassungen mit Füßen zu treten, nachgeben sollten.

Die Plandemie hat die Menschen emotional, physisch und wirtschaftlich einen hohen Tribut abverlangt, aber es gibt noch größere Gefahren am Horizont.

Solange „Wir, das Volk“ der Regierung weiterhin erlauben, unsere Rechte im so genannten Namen der nationalen Gesundheit und Sicherheit mit Füßen zu treten, wird es schlimmer werden, nicht besser.

Es ist bereits schlimmer geworden.

Wir führen seit mehr als 50 Jahren dieselbe Debatte über die Gefahren einer Übervorteilung durch die Regierung, und immer noch scheinen wir nichts daraus zu lernen, oder wenn wir etwas lernen, dann zu spät.

Seltsamerweise passen die Zwangsmaßnahmen, Beschränkungen und Anforderungen bzgl. des Impfausweise genau zu dem nationalen Zeitplan, den zum Beispiel die US-Bundesstaaten zur Einhaltung des Real ID Act einhalten müssen, der Bundesnormen für Ausweisdokumente wie staatliche Führerscheine – ein Vorspiel für ein nationales Identifizierungssystem, das es bislang in den USA so nicht gibt.

Auch wenn ein nationaler Personalausweis, der die Aufgabe des Polizeistaats, einzelne Verdächtige zu überwachen, zu verfolgen und auszusondern, wesentlich vereinfacht, so werden „Wir, das Volk“ bereits heute auf unzählige Arten verfolgt: über unsere staatlichen Führerscheine, Sozialversicherungsnummern, Bankkonten, Einkäufe und elektronischen Transaktionen; biometrische Daten; über unsere Korrespondenz und Kommunikationsgeräte (E-Mail, Telefonanrufe und Mobiltelefone); über Chips, die in unsere Fahrzeuge, Ausweispapiere und sogar unsere Kleidung implantiert sind.

Hinzu kommt, dass sich Unternehmen, Schulen und andere Einrichtungen immer mehr auf Fingerabdrücke und Gesichtserkennung verlassen, um uns zu identifizieren. Gleichzeitig erfassen Datenunternehmen wie Acxiom riesige Mengen an persönlichen Informationen, mit deren Hilfe Flughäfen, Einzelhändler, Polizei und andere Behörden sofort feststellen können, ob jemand die Person ist, die er oder sie vorgibt zu sein.

The Surveillance-Industrial Complex

(Download PDF)

Diese Informationsflut – die sowohl von der Regierung als auch von Unternehmen sehr vorteilhaft genutzt wird – hat sich zu einem Spiegel eines „internen Reisepass“ verdichtet, d. h. einen nationalen Personalausweis, in dem so grundlegende Informationen wie der Name, das Geburtsdatum und der Geburtsort einer Person sowie private Informationen wie die Sozialversicherungsnummer, Fingerabdrücke, Netzhautscans und persönliche, strafrechtliche und finanzielle Daten gespeichert werden.

Ein föderales, computergestütztes, mit Querverweisen versehenes und von Regierungsbeamten überwachtes Identifizierungssystem wäre der letzte Sargnagel für die Privatsphäre.

Die US-Amerikaner haben sich aus gutem Grund immer gegen die Einführung eines nationalen Personalausweises gewehrt: nationale ID-Systeme wurden schon früher von anderen repressiven Regierungen im Namen der nationalen Sicherheit eingesetzt, stets mit erschreckenden Ergebnissen. Schließlich gibt ein solches System der Regierung und ihren Agenten die ultimative Macht, die Bevölkerung entsprechend den eigenen ruchlosen Zielen zu erfassen, zu verfolgen und zu terrorisieren.

In Deutschland zum Beispiel verlangten die Nazis von allen Juden, dass sie bei Reisen innerhalb des Landes einen speziell abgestempelten Ausweis mit sich führen. Als Vorläufer der gelben Davidstern-Abzeichen dienten diese gestempelten Ausweise der Identifizierung von Juden für die Deportation in die polnischen Vernichtungslager.

Der Autor Raul Hilberg fasst zusammen, welche Auswirkungen dieses System auf die Juden hatte:

Das gesamte Identifizierungssystem mit seinen persönlichen Dokumenten, den speziell zugewiesenen Namen und der auffälligen Kennzeichnung in der Öffentlichkeit war eine mächtige Waffe in den Händen der Polizei. Erstens war das System ein Hilfsmittel, das die Durchsetzung von Aufenthalts- und Bewegungsbeschränkungen erleichterte. Zweitens war es eine unabhängige Kontrollmaßnahme, da es der Polizei ermöglichte, jeden Juden überall und jederzeit aufzugreifen. Drittens, und vielleicht am wichtigsten, hatte die Identifizierung eine lähmende Wirkung auf ihre Opfer.

(The whole identification system, with its personal documents, specially assigned names, and conspicuous tagging in public, was a powerful weapon in the hands of the police. First, the system was an auxiliary device that facilitated the enforcement of residence and movement restrictions. Second, it was an independent control measure in that it enabled the police to pick up any Jew, anywhere, anytime. Third, and perhaps most important, identification had a paralyzing effect on its victims.)

In Südafrika wurden während der Apartheid Passbücher verwendet, um die Bewegungsfreiheit schwarzer Bürger zu regeln und die Bevölkerung zu segregieren. Der Pass Laws Act von 1952 legte fest, wo, wann und wie lange sich ein Schwarzafrikaner in bestimmten Gebieten aufhalten durfte. Jeder Regierungsangestellte konnte Einträge durchstreichen, wodurch die Erlaubnis zum Aufenthalt in einem Gebiet aufgehoben wurde. Ein Passbuch mit einem ungültigen Eintrag führte zur Verhaftung und Inhaftierung des Inhabers.

Personalausweise spielten eine entscheidende Rolle beim Völkermord an den Tutsi im zentralafrikanischen Land Ruanda. Der von extremistischen Hutu-Milizen verübte Angriff dauerte rund 100 Tage und forderte fast eine Million Todesopfer. Die Personalausweise waren zwar keine Voraussetzung für den Völkermord, aber ein begünstigender Faktor. Sobald der Völkermord begann, bedeutete die Vorlage eines Personalausweises mit der Bezeichnung „Tutsi“ ein Todesurteil an jeder Straßensperre.

THE PROSECUTOR VERSUS JEAN-PAUL AKAYESU

(Downlaod PDF)

Personalausweise haben repressiven Regimen auch bei der Durchführung von Eliminierungsmaßnahmen wie Massenvertreibung, Zwangsumsiedlung und Entnationalisierung von bestimmten Gruppen geholfen. Mit Hilfe von Personalausweisen konnten die äthiopischen Behörden bei der Massenvertreibung von 1998 Personen mit eritreischer Zugehörigkeit identifizieren. Die vietnamesische Regierung konnte ethnische Chinesen während ihrer Vertreibung 1978-79 leichter ausfindig machen. Die UdSSR verwendete Personalausweise, um die Umsiedlung von ethnischen Koreanern (1937), Wolgadeutschen (1941), Kamiaken und Karatschaiern (1943), Krimtartaren, Meschechentürken, Tschetschenen, Inguschen und Balkaren (1944) und ethnischen Griechen (1949) zu erzwingen. Ethnische Vietnamesen wurden 1993 in Kambodscha mit Hilfe von Personalausweisen entnationalisiert, ebenso wie die Kurden in Syrien 1962.

Und in den Vereinigten Staaten wurden nach dem 11. September 2001 mehr als 750 muslimische Männer aufgrund ihrer Religion und ethnischen Zugehörigkeit festgenommen und bis zu acht Monate lang inhaftiert. Ihre Erfahrungen erinnern an die von 120.000 japanischen Amerikanern, die vor 75 Jahren nach dem Angriff auf Pearl Harbor in ähnlicher Weise inhaftiert wurden.

Trotz einer verspäteten Entschuldigung und Kompensationszahlungen durch die US-Regierung hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten eine solche Praxis noch nicht für illegal erklärt. Darüber hinaus ermächtigen Gesetze wie das National Defense Authorization Act (NDAA) die Regierung, jeden, den sie verdächtigt „ein Staatsfeind zu sein“, zu verhaften und auf unbestimmte Zeit festzuhalten.

Sie sehen also, Sie mögen jetzt unschuldig sein, aber wenn die Regierung den Maßstab für Unschuld festlegt, ist niemand mehr sicher.

Jeder ist ein Verdächtiger.

Und jeder kann ein Krimineller sein, wenn die Regierung bestimmt, was ein Verbrechen ist.

Es ist nicht mehr eine Frage des Ob, sondern des Wann.

Denken Sie daran, dass der Polizeistaat nicht diskriminiert.

Irgendwann wird es keine Rolle mehr spielen, ob Ihre Haut schwarz oder gelb oder braun oder weiß ist. Es wird keine Rolle spielen, ob Sie ein Einwanderer oder ein Staatsbürger sind. Es wird keine Rolle spielen, ob Sie reich oder arm sind. Es wird nicht einmal eine Rolle spielen, ob Sie ordnungsgemäß medizinisch behandelt, geimpft oder indoktriniert wurden.

Die Gefängnisse der Regierung werden Sie genauso festhalten, egal ob Sie alle Gesetze befolgt oder ein Dutzend gebrochen haben. Die Kugeln der Regierung werden Sie genauso leicht töten, egal ob Sie die Befehle eines Polizisten befolgen oder sein Vorgehen in Frage stellen. Und unabhängig davon, ob Sie etwas Falsches getan haben oder nicht, werden Regierungsbeamte Sie wie einen Verdächtigen behandeln, weil sie darauf trainiert sind, jeden als potenziellen Verbrecher zu betrachten und zu behandeln.

Wenn der Polizeistaat die letzte Schraube angezogen und die letzte Tür zugeschlagen hat, wird es nur noch darauf ankommen, ob ein Regierungsbeamter Sie für eine Sonderbehandlung auswählt. Oder eben nicht.

Der Faschismus klopft nicht nur mehr an unser aller Tür. Der Faschismus hat bereits die Türe geöffnet und ist gerade dabei durch zu gehen. Und es liegt allein an uns ihn davor abzuhalten.

Quellen:
A New State of Segregation: Vaccine Cards Are Just the Beginning
Papers, Please
Doe v. Bolton, 410 US 179 – Supreme Court 1973
The Erik Blair Diaries: Battlefield of the Dead by John W. Whitehead
Is Your ID Approved for Travel? These Are the Latest Rules
The Surveillance-Industrial Complex
We Don’t Need A National ID Card
Eichmann Session 36-1
The Change Manifesto: Join the Block by Block Movement to Remake America By John Whitehead
Overcoming Apartheid – Website
Genocide in Rwanda
THE PROSECUTOR VERSUS JEAN-PAUL AKAYESU
Group Classification on National ID Cards as a Factor in Genocide and Ethnic Cleansing
Supreme Court hears Case of Muslim detained after 9
Korematsu v. United States (1944)
Battlefield America: The War On The American People by John W. Whitehead

Beitrag teilen:

Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
www.konjunktion.info unterstützen:

Das könnte Ihnen auch gefallen …

4 Antworten

    Sie müssen angemeldet sein, um die Kommentare lesen zu können.
  1. 4. August 2021

    […] Stellen Sie sich vor: ein nationales Klassifizierungssystem, das Sie nicht nur nach Ihrem Gesundheitszustand einstuft, sondern es der Regierung auch ermöglicht, Sie auf hundert andere Arten einzusortieren: nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Vermögen, Gesundheitszustand, religiösem Glauben, politischem Standpunkt, Rechtsstatus usw. Das ist der Weg, auf dem wir uns befinden, ein Weg, der mit Impfpässen beginnt und mit einem nationalen System der Segregation endet. Und all dies hat bereits begonnen. — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/08/impfapartheid-impfausweise-sind-erst-der-anfang/amp/ […]

Skip to content