Island, Italien, Russland: Die Erde öffnet ihre PfortenLesezeit: 8 Minuten

In den letzten Tagen konnten wir Bilder aus Island und Italien sehen, die nicht alltäglich sind. Enormen Erschütterungen in Island haben zum Beispiel dazu geführt, dass ein riesiger „Abgrund“ entstanden ist, der buchstäblich durch das Zentrum der Stadt Grindavik verläuft. Und in Italien veranstaltet der Ätna gerade ein spektakuläres Feuerwerk. Die meisten Menschen sind auf den ersten Blick davon unberührt, aber sie sollten sich mit diesen Ereignissen befassen, denn dieselben geophysikalischen Kräfte werden unweigerlich auch zu (wirtschaftlichen, verkehrstechnischen, …) Problemen bei uns führen.

Aktuell bereiten sich die Behörden in Island auf die Möglichkeit eines massiven Ausbruchs vor, denn der „Magma-Tunnel“, der direkt unter der Stadt Grindavik verläuft, nähert sich offenbar rasch der Oberfläche:

Experten zufolge ist die Wahrscheinlichkeit eines Vulkanausbruchs, der die inzwischen evakuierte Stadt bedrohen könnte, seit Samstag erheblich gestiegen.

Der Magmastollen, der unter der Stadt und den angrenzenden Gebieten verläuft, wurde in einer Tiefe von 800 m gemessen, was einen raschen Anstieg im Vergleich zu der zuvor gemessenen Tiefe von 1500 m bedeutet.

Das isländische Wetteramt (IMO) erklärte, dass angesichts der Größe des Magmaeinbruchs im Untergrund und der Geschwindigkeit, mit der es sich bewegt, ein erhebliches Eruptionsrisiko bestehe. Sich bewegendes Magma verschiebt die Erdplatten und verursacht Erdbeben.
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(According to experts, the chance of a volcanic eruption posing a threat to the now-evacuated town has risen substantially since Saturday.

The tunnel of magma running under the town and its neighbouring areas was measured to be at a depth of 800m, a rapid incline compared to the depth of 1500m that had been measured earlier in the day.

The Icelandic Meteorological Office (IMO) said there was a considerable risk of an eruption, given the size of the magma intrusion underground as well as the rate at which it was moving. Moving magma shifts plates, causing earthquakes.)

Das Magma erzeugt auf seinem Weg nach oben seismische Aktivitäten, und es wird berichtet, dass es allein an einem Tag mehr als 700 Erdbeben gegeben hat:

Island ist „in heller Aufregung“, denn Experten halten die Erdbeben, die seit Tagen unter der Erdoberfläche rumpeln und eine Stadt erschüttert haben, für einen Vorboten eines Vulkanausbruchs.

Seit gestern wurden im Südwesten der Halbinsel Reykjanes mehr als 700 Beben aufgezeichnet, und obwohl sie etwas schwächer sind als in den vergangenen Tagen, wird immer noch mit einem Ausbruch des Vulkans Fagradalsfjall gerechnet.

Island wurde in den letzten Tagen von Tausenden von Beben erschüttert. Am Freitag wurde der Notstand ausgerufen und rund 4.000 Menschen wurden aufgefordert, die Fischergemeinde Grindavik zu verlassen.
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(Iceland „is on edge“ as experts say earthquakes that have been rumbling beneath the surface for days and have torn through a town are a precursor to a volcanic eruption.

More than 700 quakes have been recorded in the south-western Reykjanes Peninsula since yesterday, and despite them being slightly weaker than in previous days the Fagradalsfjall volcano is still expected to erupt.

Iceland has been shaken by thousands of tremors over the past few days, with a state of emergency declared on Friday and around 4,000 people ordered to leave the fishing community of Grindavik.)

Die Anwohner können buchstäblich „unheilige Geräusche“ unter ihren Füßen hören, und jetzt hat sich buchstäblich ein riesiger „Abgrund“ mitten in der Stadt aufgetan:

Evakuierte Einwohner haben berichtet, dass sie auf ihrer Flucht „unheilige Geräusche“ aus dem Untergrund hörten, während denjenigen, die zurückkehren durften, um ihr Hab und Gut aus ihren verlassenen Häusern zu holen, gesagt wurde: „Wenn Sie Sirenen hören, lassen Sie alles fallen und verschwinden Sie!

Rund um die Stadt haben sich Erdlöcher aufgetan, und nun zeigen Luftaufnahmen der Küstenwache, dass sich ein Abgrund durch das Stadtzentrum zieht und Rauch aus den klaffenden Rissen dringt, während Magma aufsteigt.
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(Evacuated residents have reported hearing „unholy sounds“ from beneath the ground as they fled, while those allowed to return to collect belongings from their deserted homes were told: „If you hear sirens, drop everything and get out!“

Sinkholes have opened up around the town, and now aerial footage captured by the Coast Guard shows a chasm running through the centre, with smoke pouring out of the gaping splits as magma rises.)

In der Zwischenzeit ist auch der Ätna auf Sizilien wieder aktiv geworden. Am Sonntag schickte er vulkanische Asche Tausende von Metern in die Luft, und die enorme Lavafontäne, die aus dem Vulkan kommt, ist absolut faszinierend:

Der Vulkan Ätna brach am Sonntag auf der Insel Sizilien erneut aus, schickte Asche meilenweit in den Himmel und regnete auf Catania herab.

Wie das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) mitteilte, begann der Ausbruch am Sonntag und schickte eine Lavafontäne in die Luft. Die Eruptionssäule befindet sich schätzungsweise mehr als 14.700 Fuß über dem Meeresspiegel.

Nach Angaben des INGV zeigt der Ätna seit Anfang Oktober Anzeichen von eruptiver Aktivität im Südostkrater. In den letzten Tagen nahm die Aktivität zu, und es kam zu Explosionen im Sekundentakt, bevor der Vulkan wieder ausbrach.
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(The Mount Etna volcano began erupting again on the island of Sicily Sunday, sending ash miles into the sky and raining down on Catania.

Italy’s National Institute of Geophysics and Volcanology (INGV) said the eruption began on Sunday, sending a lava fountain into the air. The eruptive column is estimated to be more than 14,700 feet above sea level.

Since early October, Etna has been showing signs of eruptive activity in the southeast crater, according to INGV. Activity began increasing in the past few days, with explosions occurring every second before the volcano erupted again.)

Dutzende von Vulkanen brechen gerade aus, und jeden Tag aufs Neue erschüttern Tausende von Erdbeben unseren Planeten. Viele der wissenschaftlichen Experten versichern uns weiterhin, dass all dies völlig „normal“ sei.

Auch in Russland kam es bereits vor bald drei Wochen zu einem massiven Vulkanausbruch, der eine Staub- und Aschewolke erzeugt, die Hunderte Kilometer lang ist:

Der höchste Vulkan Eurasiens ist heftig ausgebrochen und hat eine 1.600 Kilometer lange Staub- und Aschewolke in die Luft geschleudert, wie neue Satellitenbilder der NASA zeigen.

Kljutschewskoj, manchmal auch Kljutschewskaja Sopka genannt, ist ein aktiver Stratovulkan auf der russischen Halbinsel Kamtschatka, auf der mehr als 300 weitere Vulkane zu finden sind. Nach Angaben des Kamchatka Volcanic Eruption Response Team (KVERT) ist der Gipfel des Kljutschewskoj mit einer Höhe von 4.750 Metern über dem Meeresspiegel höher als jeder andere Vulkan in Asien oder Europa.
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(Eurasia’s tallest volcano has violently erupted, throwing a 1,000-mile-long (1,600 kilometers) cloud of dust and ash into the air, new NASA satellite images show.

Klyuchevskoy, sometimes referred to as Klyuchevskaya Sopka, is an active stratovolcano in Russia’s Kamchatka Peninsula, which is home to more than 300 other volcanos. Klyuchevskoy’s peak stands at 15,584 feet (4,750 meters) above sea level, making it taller than any other volcano in Asia or Europe, according to the Kamchatka Volcanic Eruption Response Team (KVERT).)

Eruptionen dieser Größenordnung haben das Potenzial, das Klima des gesamten Planeten dramatisch zu beeinflussen. Ein Umstand, dem man bzgl. des Klimahoax tunlichst zu verschleiern versucht. Am 1. November erreichte die Staub- und Aschewolke dieses Ausbruchs sogar eine maximale Höhe von 12 Kilometern:

Der Kljutschewskoj ist seit Mitte Juni kontinuierlich ausgebrochen. Doch am 1. November setzte eine gewaltige Vulkanexplosion eine Flut von Rauch und Asche frei, die nach Angaben des NASA-Erdobservatoriums eine maximale Höhe von 7,5 Meilen (12 km) über der Erdoberfläche erreichte.
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(Klyuchevskoy has been continually erupting since mid-June. But on Nov. 1, a massive volcanic explosion released a torrent of smoke and ash, which reached a maximum height of 7.5 miles (12 km) above Earth’s surface, according to NASA’s Earth Observatory.)

Betrachtet man diese Häufung bzw. Schwere der seismischen Aktivitäten auf der Erde, kommt mir unweigerlich Alexander Laurent in den Sinn, der in seiner Interviewreihe genau jene (künstlich erzeugten?) Ereignisse in seinem Ablaufplan des Sytemumbaus thematisiert hat. Im Interview 2 Teil 4 ab ca. Minute 40 hat er diesen Ablaufplan formuliert:

Ich weiß, dass diese Interviewreihe schwere Kost ist, aber es fügen sich immer mehr Teile aus diesen Interviews zu einem Puzzle zusammen.

Quellen:
Increasing Instability Inside Our Planet Is Causing Apocalyptic Scenes In Iceland And Italy
‚Earth Cracking Open‘: SHOCKING Videos Surface From Grindavik, Iceland Ahead Of Volcanic Eruption
Iceland ‚is on edge‘ waiting for volcanic eruption amid fears river of lava could hit power plant after giant crack tears through town, thousands are evacuated and over 700 more earthquakes since yesterday, with ‚unholy sounds‘ coming up from the earth
Iceland roads cracked and evacuations ordered amid looming volcanic eruption
Italy’s Mount Etna volcano spews lava fountain into the sky above Sicily
Mount Etna shows off spectacular red hot explosions
USGS Magnitude 2.5+ Earthquakes, Past Day
Are You Prepared For The Cataclysmic Earth Changes That Are On The Way?
Russia’s tallest volcano spews out 1,000-mile-long river of smoke after giant eruption, satellite images reveal
Klyuchevskaya Sopka volcano erupts in Kamchatka, Russia
Interview 2 – Teil 4/4 – Ablaufvarianten der bevorstehenden ‚Apokalypse‘ (ohne Einblendungen)