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RoboBee: Mechanisierung, Miniaturisierung und ÜberwachungLesezeit: 2 Minuten

Nach zehn Jahren Entwicklung haben die Forscher der Harvard School of Engineering and Applied Sciences ein Roboter-Insekt namens RoboBee entwickelt. Mit einem Gewicht von gerade einmal 80 Milligramm kann es 120 Mal pro Sekunde seine Flügel bewegen. Eingesetzt werden soll die Roboter-Biene zur Personensuche, bei Rettungseinsätzen, zur Überwachung (!) und sogar als echter Bienenersatz bei der Blütenbestäubung. Einziger Knackpunkt derzeit ist die noch fehlende Mini-Batterie und entsprechende Computer-Prozessoren.

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Im Vordergrund der jetzt stattfindenden Berichterstattung zur RoboBee steht der Aspekt der Blütenbestäubung, da

[a]ufgrund des massenhaften Einsatzes von Pestiziden […] sowohl Pflanzen als auch Bienen in Mitleidenschaft gezogen [werden].

Jedoch erklären Imker bereits jetzt:

Die echten Bienen ersetzen, kann sie auf keinen Fall, denn allein für die Bestäubung eines Apfelbaums werden sehr viele Bienen benötigt. In einem Stock leben 60.000 bis 80.000 Bienen.

Was ist aber dann der Sinn und Zweck dieser Forschung, Mechanisierung und Miniaturisierung?

Betrachtet man die exponentiell zunehmende Geschwindigkeit (nicht nur in Deutschland) mit der Bürgerrechte (z.B. die Unschuldsvermutung) abgebaut werden, die staatlich gefütterte immer schneller laufende Propagandamaschine und die de facto abgeschlossene Gleichschaltung der Medien, kann man nur zu einem Schluß kommen: Überwachung der Bürger.

Auch wenn der Eine oder Andere diese Thematik nicht mehr hören mag, dem sei gesagt, dass selbst die zu häufige Abschaltung des Handys registriert und als auffällig erachtet wird. Gleichzeitig wird jede abweichende Meinung pauschal in die „rechte Ecke“ gestellt, um argumentativ Futter für bestimme Überwachungsmaßnahmen zu besitzen. Fallbeispiele sind für mich – wenn ich sie mir denn überhaupt noch antue – die Tagesschau oder das heute journal in dem 60% der Inhalte mit „rechtslastigem Zeigefinger“ daher kommen. Bei genauerer Betrachtung mehr als nur ironisch, dass man gerade die „rechte Karte“ spielt, um eine Gleichschaltung zu erreichen.

In meinem Artikel Ein ganz gewöhnlicher Tag im Jahre 2022 hatte ich einmal satirisch dargelegt, wie das Leben in ein paar Jahren aussehen könnte. Dass es vielleicht sogar wesentlich schneller in diese Richtung gehen könnte, wird mir jeden Tag mehr klar…

Quellen:
„RoboBee“ soll künftig Blüten bestäuben
Robotic insects make first controlled flight

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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