Interview: Im Zuge eines Projekts des Berliner Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung (n-ost) stellte ich mich den Fragen der freien Journalistin Simone BrunnerLesezeit: 13 Minuten
Am 10. Dezember erreichte mich eine Interviewanfrage einer freien Journalistin aus Wien, Frau Simone Brunner, die bislang unter anderem für die Zeitschriften profil, die zur größten österreichischen Zeitschriftengruppe NEWS-Gruppe gehört, DATUM, die vom Ex-Die Welt-, Ex-Welt am Sonntag-, Ex-Format– und Ex-News-Mitarbeiter Stefan Kaltenbrunner als Chefredakteur geleitet wird oder für die Wiener Zeitung gearbeitet hat.
Frau Simone Brunner studierte Slawistik und Germanistik in Wien und St. Petersburg und berichtet durchaus differenzierter als wir es aus Deutschland kennen über den Ukraine-Konflikt und scheut nicht davor zurück auch vor Ort ihre Berichte zu recherchieren.
Wer Frau Bauers Arbeit näher kennen lernen möchte, kann dies beispielsweise auf dem Osteuropamagazin tun oder sich ein Interview-Podcast anhören.
Im Folgenden stelle ich die Fragen von Frau Brunner und meine Antworten dazu online. Frau Brunner leitete Ihre Anfrage an mich übrigens wie folgt ein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin freie Journalistin aus Wien und recherchiere gerade einen Artikel zum Thema Medienlandschaft im deutschsprachigen Raum.
Anlässlich der Ukraine-Krise wird ja wieder heftig über Objektivität und Journalismus diskutiert – mich interessieren dabei die verschiedenen Seiten, die es gibt – vor allem mit einem Fokus auf Österreich und Deutschland.
[…] Ich recherchiere den Artikel im Rahmen eines Projekts des Berliner Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung (n-ost).
[…]
Das schriftliche Interview (Fragen in Fettschrift, Antworten in Kursivschrift):
Was ist die Motivation für Ihre Arbeit bzw. wie kamen Sie dazu?
Diese Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten: Ich möchte nicht Mitläufer sein. Kein Mitläufer, der offensichtliche Missstände in Deutschland, Europa und der Welt als unumstößlich hinnimmt, sondern versucht dem etwas entgegen zu stellen. Der eigentliche Augenöffner war für mich der Irak-Krieg 2003, der mir zeigte, dass sowohl Medien als auch Politik gemeinsam diesen Krieg durch Lügen von Massenvernichtungswaffen rechtfertigen wollten. Dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg war so etwas wie der Einstieg: Curveball, Yellow Cake und all die anderen fadenscheinigen Begründungen für den Krieg bei dem offiziell 110.000 Menschen (andere Quellen sprechen von 500.000) aufgrund einer Politik von Lügen sterben mussten. Und wenn man sich dann das erste mal kritisch sowohl mit der Berichterstattung als auch der Politik dahinter beschäftigt, führt dies automatisch zum nächsten Thema. Meinen ersten Blog begann ich folgerichtig im Jahr 2004 und seit Oktober 2011 betreibe ich den Blog www.konjunkton.info bzw. schreibe seit März 2014 auch für das Nachrichtenportal www.neopresse.com.
Wie würden Sie Ihr Weltbild beschreiben bzw. sich ideologisch einordnen?
Ich bin schon als Kind ein hinterfragender Geist gewesen. Jemand der wissen wollte, wie Dinge funktionieren und auch nachbohrte, wenn ihm die Antworten nicht ausreichten. Dem bin ich bis heute treu geblieben, soll heißen, dass ich mir alle Seiten anhöre bzw. deren Meinungen anhören möchte, bevor ich versuche mir ein eigenes Bild zu erarbeiten. Holzschnittartige Denkmuster sind nicht mein Ding, da sie einer komplexen Welt, wie der heutigen, nicht gerecht werden. Differenzierung, Offenheit und auch Toleranz gehören für mich zusammen. Niemanden ausgrenzen und niemanden diffamieren, egal welcher Religion, Meinung, Rasse, Weltbild usw. angehörend. Dabei beziehe ich dies explizit auf alle Menschen. Kritik übe ich bestimmten elitären Gruppierungen gegenüber, wobei ich immer wieder in meinen Artikel ausführe, dass beispielsweise nicht alle US-Amerikaner gemeint sind, wenn ich Washington kritisiere, sondern deren Politiker und Mächtigen im Hintergrund – nicht der einfache Amerikaner von der Straße, der genauso in diesem System belogen und betrogen wird, wie unsereins.
Auf die Gefahr hin, dass Sie mir „Mainstream-Lastigkeit“ vorwerfen – aber ich glaube, mein Eindruck täuscht mich nicht ganz, wenn man aus Ihren Artikeln eine gewisse Tendenz erkennt: Sie kritisieren die Politik der USA, und loben die Politik des Kreml. Die Frage, die ich mir dabei stelle: Ist man als Kritiker der USA gleich ein Freund Russlands? Hängt das für Sie konsequenterweise zusammen?
Von loben würde ich hier nicht sprechen. Eher von Zustimmung. Nehmen Sie meinen Kommentar: Die Gefahr eines Flächenbrandes wächst oder Wenn der Kalte Krieg zu einem heißen wird, in dem ich schreibe „Natürlich regiert Putin autokratisch. Natürlich gibt es mehr als genügend Dinge, die man als undemokratisch und zu hinterfragend in Russland bezeichnen muss. Natürlich kann man Beeinflussungen durch Moskau auf seine Nachbarstaaten als falsch bezeichnen.“ Mir ist durchaus bewusst, dass Russland kein demokratisches Muster- oder Vorzeigeland ist. Aber das sind wir im Westen auch nicht. Nehmen Sie nur den jetzt aufgekommenen Untersuchungsbericht zur Folter der USA her oder den meiner Meinung nach demokratiefeindlichen ESM: Sind das Paradebeispiele für Demokratie? Oder TTIP/TiSA, NDAA, CleanIT oder Obamas Drohnenpolitik. Themen die leider nicht in dem Maße in unserer Presse thematisiert werden, wie es notwendig wäre. Genau hier versuchen Blogs wie meiner oder auch das Nachrichtenportal www.neopresse.com eine zweite Meinung abzubilden. Ob die immer richtig und ungefärbt daherkommt, darüber mag man streiten und man muss sie auch unbedingt kritisch hinterfragen. Wichtig ist hier für mich, was ich oben schon angedeutet habe: Immer mehrere Quellen nutzen, aus dem Ausland, englisch-sprachige, Blogs, Nachrichtenagenturen, was auch immer und versuchen sich daraus ein eigenes Bild zu machen. Im Gegensatz zu den vermeindlichen Qualitätsmedien beanspruche ich nicht die Wahrheit gepachtet zu haben oder dass unsereins die Deutungshoheit besitzt. Zur Frage, ob man als USA-Kritiker, gleichzeitig Russland-Freund ist, möchte ich auf meinen Artikel Ukraine-Konflikt: Putinversteher = Obamanichtversteher und vice versa? verweisen. Ein Auszug daraus:
„Impliziert der Vorwurf ein Putinversteher zu sein auch gleichzeitig, dass jeder Putinnichtversteher ein Obamaversteher ist? Denn wenn man die Handlungen, Gedanken eines Putins nicht verstehen kann oder will oder darf, bedeutet das im Umkehrschluss, dass man
- den Bruch der Vereinbarung bzgl. der NATO-Osterweiterung für richtig hält?
- die Stationierung und fadenscheinige Begründung für die Errichtung eines Raketenabwehrschildes gegen den Iran und nicht gegen Russland, um einen Erstschlag führen zu können, als die Wahrheit betrachtet?
- Russland als Bedrohung für Europa und den Frieden sieht und
- Russlands Existenzberechtigung in Frage stellt?
Und wenn man als Putinnichtversteher ein Obamaversteher ist, ist man dann automatisch mit der Politik der USA in allen Dingen einverstanden oder darf man trotzdem auch kritisch auf Washington und die USA blicken?“
Ich würde nicht soweit gehen, dass das automatisch zusammen hängt, da es ja um eine Vielzahl an verschiedenen Themen geht. Nehmen wir als Beispiel die Beschneidung des Internets bzw. der Blogs in Russland. Damit kann kein freiheitsliebender Mensch einverstanden sein. Hier muss man Russland genauso scharf kritisieren. Wenn wir aber beispielsweise nur den Ukraine-Konflikt hernehmen, dann bin ich durchaus ein Putin-Versteher und auch automatisch ein Obama-Kritiker. Wie gesagt, pauschal ist für mich nicht eines vom anderen abhängig. Es kommt auf das Thema an.
Sie schreiben: „Wir leben in Zeiten der ausufernde Propaganda – von rechts, von links, von West, von Ost. Deshalb ist es wichtig auch einmal Gedanken, die jenseits des Tellerrandes liegen, zu lesen.“ Was meinen Sie damit denn genau? Wo sehen Sie die „ausufernde Propaganda“? Haben Sie da Positiv-/Negativ-Beispiele?
Wenn der ARD-Programmbeirat das eigene Flaggschiff Tagesschau einer tendenziösen und voreingenommenen Berichterstattung zum Thema Ukraine bezichtigt, ist das schon mehr als starker Tobak. Dann ist das für mich ein Zeichen, dass die ARD oder auch das ZDF mit seinem Atlantikbrückenmann Kleber, der den Siemens-Chef Kaeser wegen seines Moskau-Besuchs vorführt, aber gleichzeitig mit Bundeskanzlerin Merkel einen Gefälligkeitsjournalismus betreibt, nicht mehr neutral und sich dem Ausspruch Hanns Joachim Friedrichs „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“ entsprechend verhält.
Wenn man den Qualitätsmedien falsche Bilder (Al-Hula, Syrien) nachweist, um die Berichterstattung in eine gewünschte Richtung zu lenken oder wenn man einen deutschen Bundespräsidenten sieht, der als Pfarrer die Münchener Sicherheitskonferenz eröffnet oder wenn man die Netzwerke der Alpha-Journalisten (vgl. hierzu die Arbeit von Uwe Krüger) heranzieht, dann muss man das ganze Verhalten hinterfragen und auch abseits der bekannten Medien zu recherchieren beginnen und versuchen beides zueinander in Verbindung zu setzen. „Ausufernde Propaganda“ sehen wir in meinen Augen besonders im Fall der Ukraine. Reflexartig wurde hier von den Qualitätsmedien auf Russland bzw. pro-russische Separatisten gezeigt als MH-17 abstürzte – ohne Beweise zu besitzen oder zu liefern. Der Spiegel schreckte auch nicht davor zurück mit Bildern der Opfer und der Aufforderung „Stoppt Putin jetzt!“ aufzumachen. Edward Bernays, der als Begründer der PR-Branche gilt, schrieb in seinem Buch Propaganda zu Propagandatechniken: „Wird der Nerv des Organismus ‚Gesellschaft‘ an einem sensiblen Punkt gereitzt, wird automatisch eine Reaktion bei bestimmten anderen Elementen dieses Organismus hervorgerufen.“ (S. 34)“. Sollte denn nicht genau das durch ein solches Cover und einen solchen Titel erreicht werden?
Die NEOPresse ist laut eigenen Angaben „die erste deutschsprachige Bloggerzeitung“. Meines Erachtens ist es dennoch auffällig, wie stark in diesem Medium die USA und die NATO kritisiert, die BRICS-Staaten allerdings positiv hervorgehoben werden – und das von allen Autoren. Wieso ist das so?
Da stimme ich Ihnen durchaus zu. Ich denke, das rührt daher, da die USA sich zum einen als Hegemonialmacht, die nach eigener Aussage „immer die Führung auf der Weltbühne behalten“ muss und „einzigartig“ ist (beides aus Obamas Rede in West Point August 2014), sieht und zum anderen aufgrund des klassischen Doppelsprechs der dortigen Regierung. Damit meine ich, dass bestimmte Dinge in Ordnung sind, wenn sie im Interesse der USA sind (vgl. Kosovo-Abspaltung), jedoch nicht, wenn sie nicht in deren Interesse sind (vgl. Abspaltung Krim). Und dabei ist dies nur ein Beispiel von vielen. Zudem ist Deutschland das Hauptziel der US-Spionage durch die NSA, das dies die Menschen kritischer werden lässt, ist für mich verständlich. Auch weil im Gegensatz zu anderen Staaten die USA glauben per Drohne Menschen ohne Gerichtsentscheid, Anklage usw. ermorden zu können. Die USA geben den klassischen Moralapostel, der vergisst vor der eigenen Haustüre zu kehren. Das macht ihn, den Moralapostel, unglaubwürdig und lässt die Menschen ihm gegenüber kritischer werden. Oder nehmen sie die Liste (seit 1945) der Umstürze (z.B. Iran 1953), Militäraktionen (Panama, Grenada) und Kriege unter falschen Vorwänden (Irak, Brutkastenlüge und Massenvernichtungswaffen) her. Es reicht dabei allein die offizielle, veröffentlichte. Oder das Verhalten der US-Rüstungs- und Finanzindustrie, das immer zu Lasten anderer, Dritter geht. Ich denke, wenn man weiß, dass kein Land im Nahen oder Mittleren Osten seit 200 Jahren ein anderes Land angegriffen hat, aber genau jene Länder für die USA die Hauptangriffsziele bilden, muss man nicht mehr allzuviel sagen. Eine multipolare Welt, zusammen mit allen Völkern der Welt, in der sich niemand als Auserwählt sieht, sondern gemeinsam die Probleme angegangen werden, tut Not.
Viele Ihrer Artikel drehen sich um die Ukraine-Krise bzw. um die Rolle Russlands. Wieso ist dieses Thema so wichtig für Sie?
Ich sehe, darin die Gefahr eines Dritten Weltkriegs. Willy Wimmer, ehemaliger CDU-Staatssekretär unter Helmut Kohl, hat es einmal so formuliert: „Sanktionen sind eine Vorstufe zum Krieg.“ Und wenn man zudem die Aussagen des Vizepräsidenten Biden, dass die USA die EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen hat, im Hinterkopf behält, muss einem klar werden, dass hier mit solchen Aktionen und Aussagen die Konfrontation bewusst gesucht wird. Nimmt man zudem Mackinders „Herzlandtheorie“ und Brezinskis „Die einzige Weltmacht“, in der der Ukraine eine entscheidende Rolle zukommt, auch wenn er diese 2007 etwas relativierte, hinzu, muss man das Risiko für einen großen Konflikt weit höher bewerten.
Aber ich schreibe auch über viele andere Themen, wie Schuldgeldsystem/Debitismus, IT/Internet oder EU und Politik in Deutschland.
In Ihrem Artikel (s. Link http://www.neopresse.com/politik/g20-gipfel-brisbane-russland-als-das-absolute-boese/) schreiben Sie, US-Präsident Barack Obama hätte den „Machtwechsel“ in der Ukraine im Februar eingeleitet. Woher nehmen Sie Ihre Informationen?
Bei meinen Artikel beziehe ich mich in der Regel auf Meldungen aus den Mainstreammedien, sowohl deutschen, amerikanischen, englischen, als auch russischen und asiatischen. Zudem übersetze ich englisch-sprachige Artikel, wie den von Ihnen genannten, der im englischen Original von MK Bhadrakumar stammt. Wie eingangs erwähnt versuche ich auch andere Meinungen, Bilder zu einem Thema zu bekommen und diese in einem Artikel zu verarbeiten. Zudem erhalte ich Zuschriften von Menschen vor Ort (beispielsweise aus der Ukraine), die mir Informationen zukommen lassen.
Waren Sie selbst zuletzt vor Ort in der Ukraine/in Russland?
Nein. Weder in der Ukraine, noch in Russland. Leider habe ich nicht die Möglichkeit – ähnlich wie sie als freie Journalistin – dort tätig zu sein. Doch sehe ich dies nicht als Argumentationslinie deswegen nicht darüber schreiben zu können/dürfen. Begründung siehe oben. Ansonsten müssten wir auch einen sehr großen Teil der Mainstreammedien-Reporter das Recht auf Reportagen und Berichte absprechen, da sie selbst meist nicht vor Ort sind, sondern aus „sicherer Entfernung“ darüber berichten.
Sie setzen in einem Artikel die russische „Aggression“ in der Ukraine in Anführungszeichen. Warum?
Nach dem Völkerrecht ist unter Aggression im Gegensatz zur Verteidigung der erstmalige Einsatz von Gewalt in einer Auseinandersetzung zwischen Staaten, Völkern und Volksgruppen zu verstehen. Weder die westliche Presse, noch NATO oder Politik haben bislang einen Beweis dafür erbringen können, dass Russland als Aggressor in der Ukraine aufgetreten ist. Der Artikel G20-Gipfel in Brisbane: Russland als das “absolute Böse” in dem Aggression in Anführungszeichen vorkam, beschäftigte sich mit dem Erstarken des Islamischen Staates, der die vemeindliche „Aggression“ von Russland in der Ukraine als Top-Thema des G20-Gipfels ablöste. In Anführungszeichen deshalb weil der Westen von einem aggressiven Russland spricht, dies aber weder belegen noch beweisen kann. Ich erkenne in der Politik Russlands kein aggressives Verhalten – nur der Westen benutzt diese angeblichen „Aggressionen“ um das eigene Vorgehen gegen Moskau zu rechtfertigen.
Was wissen Sie über die anderen Autoren auf NEOPresse – kennen Sie andere Autoren persönlich?
Nein, ich keine keine anderen Autoren.
Wie alt sind Sie, wo leben Sie, welche Ausbildung haben Sie, machen Sie diese Autorschaft hauptberuflich?
Ich schreibe meine Artikel unter einer CC-Lizenz – ohne damit Geld verdienen zu wollen. Ich schalte auch keine Werbung auf meinem Blog. Zwar beteiligt www.neopresse.com seine Autoren an den Klickzahlen und zahlt diese nach Anforderung aus, jedoch habe ich das bislang aufgelaufene Guthaben nicht abgerufen. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich in einem klassischen 40-Stunden-die-Woche-Beruf im süddeutschen Raum in der Nähe von Nürnberg. Neben einer Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. Bankfachwirt, habe ich zwei Diplomstudiengänge abgeschlossen.
In meiner Antwortmail an Frau Brunner verwies ich darauf, dass ich die Fragen bereits vor dem Mailversand online gestellt habe.
Quellen:
Wikipedia – profil (Zeitschrift)
Wikipedia – Wolfgang Fellner
Wikipedia – Datum (Zeitschrift)
Wikipedia – Stefan Kaltenbrunner
Wikipedia – Irakkrieg
Ukraine-Konflikt: Putinversteher = Obamanichtversteher und vice versa?
Kommentar: Die Gefahr eines Flächenbrandes wächst oder Wenn der Kalte Krieg zu einem heißen wird
ARD-Programmbeirat kritisiert tendenziöse Ukraine-Berichterstattung
Wikipedia – Hanns Joachim Friedrichs
UWE KRÜGER – Meinungsmacht – Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse
Wikipedia – Propaganda (Buch)
Obamas Rede in West Point
Wie Deutschland die Abspaltung des Kosovo vorantrieb
Wikipedia – Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten
Konflikte mit militärischer Beteiligung der USA 1945-2014
Ukraine: Die Kriegstrommeln schlagen lauter als jemals zuvor
USA haben die EU zu Sanktionen gezwungen
Wikipedia – Zbigniew Brzeziński
G20-Gipfel in Brisbane: Russland als das “absolute Böse”
Wikipedia – Aggression
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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