NWO: Das falsche Rechts-Links-Paradigma und seine FolgenLesezeit: 11 Minuten
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Schon mehrfach schrieb ich über das falsche Ost-West-Paradigma. Ein Erklärungsversuch um zu verdeutlichen, dass die von den Mainstreammedien aufgereihten Gegner Ost und West im Hintergrund die gleiche Agenda verfolgen und sich nicht spinnefeind gegenüber stehen, wie man der Öffentlichkeit immer weismachen will. Ähnlich ist es mit der Einteilung von rechts und links. Auch hier unterliegen wir einem durch Politik und Hochleistungspresse aufbereiteten falschen Paradigma, das aber ebenfalls die meisten Menschen nicht „greifen“ und damit verstehen können.
Einige Menschen, die sich diesem falschen Rechts-Links-Paradigma gewahr sind, glauben fälschlicherweise, dass es „kein rechts oder links, kein rechtes und kein linkes politisches Spektrum mehr gibt“. Das dies quasi alles nur eine Farce sei. Aber diese Annahme ist schlichtweg falsch. In einer normalen Gesellschaft gibt es natürlich immer Gruppierungen in der Bevölkerung, die einmal dem Mantra von Sozialismus/Kommunismus/viel Staat (schon immer links eingeordnet) folgen und zum anderen dem Gedanken des Konservatismus/freien Märkte/Individualismus/wenig Staat (heute die uns medial indoktrinierte Verkörperung von rechts) anhängen. Jeder Bürger bewegt sich entweder in diesen Spektren oder versucht verzweifelt einen Mittelweg davon zu finden. Und daher ist die Einteilung von links und rechts zumindestens für die Durchschnittsperson ein realer Fakt.
Erst durch genaues Beobachten und Erkennen können wir die Glaubenswerte und das Verhalten der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihrer Helfershelfer aus der Politik verstehen und auch die falschen Paradigmen wahrnehmen, die sie uns präsentieren. Die meisten Finanzjongleure, Banker und Spitzenpolitiker besitzen keinerlei Loyalität für eine bestimmte politische Richtung/Partei oder gar für eine genau identifizierbare „rechte/linke Ideologie“. Viele aus dieser Gruppe beuten mit Vergnügen beide Seiten des Spektrums aus, so es denn in ihrer Macht liegt. Immer das Ziel des Globalismus verfolgend – einer losgelösten Ideologie, die in Wahrheit weder linken noch rechten Interessen dienlich ist. Die IGE geben quasi nur vor, dass sie – je nach Anlass – einmal jene oder einmal die andere Seite unterstützen. In der Realität sind ihnen beide Gruppierungen aber egal. Sie haben nur den Erfolg ihres eigenen elitären Clubs im Auge.
Und dieser Erfolg betrifft zwischenzeitlich auch das Thema der nationalen Loyalität. Die IGE setzen sich nicht für die Ideen und Ideale einer bestimmten Nation oder Kultur ein. Sie opfern und sabotieren jederzeit bereitwillig ein Land, wenn es ihnen einen Zuwachs an Macht und Zentralisierung bringt. Ein Globalist ist nur solange „Sozialdemokrat“, „Unionler“, Amerikaner oder Russe oder Europäer, solange das dann aktuelle Attribut ihm behilflich dabei ist seine Ziele zu erreichen.
Der Grund, warum die IGE und die Menschen, die für sie arbeiten, bestimmte Attribute annehmen und benutzen, liegt darin, dass sie dadurch als „Pförtner“ und „Wächter“ agieren und die Massen besser manipulieren können. Sie glauben diese Feststellung so nicht? Dann lesen Sie bitte weiter…
Einer der Organisatoren von „Unite The Right“ im Falle Charlottesville, USA, das mit einem Toten und zahlreichen Verletzten endete, war noch vor einem guten Jahr ein „ideologischer Spielkamerad“ der extremen Linken in den USA. Jason Kessler kam sprichwörtlich aus dem Nichts als er sich als Anführer der „Weißen Nationalisten“ ab Mitte diesen Jahres gerierte. Aber 2016 war er noch ein begeisterter Anhänger von *Trommelwirbel* Barack Obama. Und davor war er ein aktiver Teil der Occupy Wall Street-Bewegung.
Natürlich kann im Laufe der Zeit jeder seine Ansichten ändern. Aber niemand wird ernsthaft in Erwägung ziehen, dass ein Jason Kessler ganz plötzlich vom Extremlinken zu einem „weißen Nationalisten“ mutiert ist. Und das alles innerhalb eines Jahres. Zwar kann man (derzeit) nicht nachweisen, dass Kessler nichts anders als ein Provokateur ist, aber interessant ist eine Aussage auf seinem inzwischen geschlossenen Blog vom 12. Dezember 2015 schon, auf dem er schreibt:
Ich kann nicht an irgendeine Beschäftigung denken, die ich mehr bewundere als den professionellen Provokateur, der den Mut und die Selbstbestimmung zur Kontroverse herausfordert – trotz aller Schlingen und Pfeile der Welt.
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(I can’t think of any occupation I admire more than the professional provocateur, who has the courage and self-determination to court controversy despite all the slings and arrows of the world.)
Nicht zum ersten Mal werden in den USA „weiße Nationalisten“ von Agent Provocateurs benutzt, damit die „politische Rechte“ schlecht dasteht. Und es ist sicherlich auch nicht das erste Mal, dass man feststellt, dass diese eigentlich für die US-Bundesbehörden arbeiten. So hat der Klu Kux Klan-Anführer Bill Wilkinson 1981 öffentlich zugegeben, dass er ein FBI-Informant war und mit dem FBI zusammen gearbeitet hat. Auch Hal Turner, eine bekannte Radiopersönlichkeit in den USA, der die „Überlegenheit der weißen Rasse“ propagierte und den Tod von Richtern und Abgeordneten forderte, war ein Provokateur, der vom FBI bezahlt wurde, um den Extremismus zu befeuern. Turner wurde im Jahr 2009 entlarvt, nachdem er in Haft zugab, dass fast alles, was er tat und sagte, „auf Geheiß des Federal Bureau of Investigations (at the behest of the Federal Bureau of Investigations)“ erfolgte.
Aber warum sollte die US-Regierung versuchen, weiße, nationalistische Gruppen zur Gewalt zu verleiten? Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, das größere Narrativ zu betrachten:
Die Propaganda unserer Hochleistungspresse richtet sich in überwältigendem Maße seit Jahren gegen konservative Werte. Egal, ob es sich um Fragen der Familie, der Ehe oder der eigenen Kultur geht. Immer dann, wenn sich Kritiker gegen die Agenda der IGE (Gendermainstreaming, Ehe für alle, usw.) aussprachen und vor bestimmten Entwicklungen warnten, wurden diese Kritiker von der Hochleistungspresse und der Politik in die konservative und damit heute rechte Ecke gestellt – selbst wenn es keine echte Verbindung gab. Wenn man so will, tragen die Kritiker die „Schuld durch falschen Umgang“, der ihnen von den Medien angedichtet wurde (Stichwort Kontaktschuld). Oftmals schlichtweg perfekte Propaganda.
Um die Gewalt und das Vorgehen der Linksextremen in den letzten Monaten zu rechtfertigen, ist es für das Establishment bedeutender denn je, dass die Lüge aufrecht erhalten wird, dass die Konservativen, Freiheitsliebenden und Systemkritiker nicht nur gewalttätige Rassisten, sondern auch Faschisten sind. Doch meist reicht die Propaganda dazu allein nicht aus, damit solche Assoziationen im öffentlichen Bewusstsein verbleiben. Manchmal muss eben jemand den Provokateur spielen, um die „Sache am Laufen zu halten“.
Doch das ist nur die halbe Gleichung des bewusst gewollten und gesteuerten Bürgerkriegs in den USA, der sich vor unseren Augen gerade entwickelt.
In zahlreichen Artikeln ging ich in den vergangen Monaten darauf ein, dass Donald Trumps Sieg von den IGE gewollt war und dass dessen Sieg den Interessen der IGE dient. Immer wieder zeigte ich auch das klassische Teile und Herrsche der IGE auf, das sie seit Jahrzehnten einsetzen, um die Gesellschaften zu erobern und zu spalten, wie auch Instabilität und sogar geopolitische Konflikte herauf zu beschwören.
George Soros, eine der Frontfiguren der IGE, der sich selbst als Nazi-Kollaborateur in einem Interview bezeichnete, gibt aktuell vor, ein „Demokrat“ zu sein (obwohl wie oben aufgeführt diese Menschen keine Loyalität zu irgendeiner Gruppe besitzen). Soros ist zudem ein bekannter Geldgeber von strategischen linken Gruppierungen wie Black Lives Matter. Gruppen, die in vielen Dingen den Maoisten zu Zeiten des Großen Sprungs nacheifern. So versuchten Maoisten damals alle Spuren der „imperialistischen Geschichte Chinas“ auszulöschen, in dem sie eine Welle der Gewalt los traten, die zur Zerstörung von unschätzbaren, kulturellen Gütern und zur Verfolgung von politischen Gegnern führte. Die damals auftretende „linke Leidenschaft“ wurde letztlich zu einer neuen Ersatzreligion, die wiederum zu Tausenden Toten führte. Die einzige Gruppierung, die wirklich von den damaligen Unruhen und Konflikten profitierte, war Mao und die Eliten des politischen Establishments in China.
Diese Statuen sind Teil einer US-amerikanischen Geschichte, die weit komplexer ist als die meisten zu wissen glauben. Die echten Hintergründe sind denjenigen egal, die die Schleifung dieser Statuen fordern. Letztlich geht es diesen Menschen um die Zerstörung des US-amerikanischen Kulturerbes, das in seinen Idealen überwiegend konservative (also heute als rechts geltende) Ideen in sich trägt.
Die Linken in den USA beginnen mit diesen Statuen, weil es der einfachste Weg ist die Öffentlichkeit einzufangen. Der nächste Schritt wird dann die Gründungsväter der USA treffen, dann die Verfassung und am Ende die konservativen Ideale und Ideen.
Was Globalisten wie George Soros wollen, ist die Linken zu ermutigen, dieses Ziel zu verfolgen. Aber nicht zwingend mit der Aussicht auf Erfolg. Tatsächlich werfen die IGE die Linken gerade den Wölfen zum Fraß vor.
Die Leser meines Blogs wissen um die Position, die ich bzgl. Donald Trump und seiner Präsidentschaft einnehme. Entweder ist Trump ein Einfaltspinsel und Sündenbock für die unausweichliche ökonomische und soziale Krise, die seit Jahren vorbereitet wird, oder er ist der klassische Rattenfänger von Hameln, der willens ist in diesem Spiel den Part des Bösen zu spielen. Egal, was nun richtig ist (wobei ich immer noch die Sündenbocktheorie favorisiere), das eigentliche Ziel sind immer die konservativen Kräfte, deren Ideale und Ideen mit ihm zusammen für immer untergehen sollen.
Bekanntlicherweise schlagen die IGE gerne zwei Fliegen mit einer Klappe. Und neben dem gewollten Ende des Konservatismus (in dem man diesen mit Trump und dessen Scheitern in Verbindung bringt), wollen die IGE auch die totalitäre Geisteshaltung gesellschaftsfähig machen. Je gewalttätiger die Linken in den USA werden, desto stärker werden die Konservativen (heute von der Hochleistungspresse und den Politikern als rechst betitelt) auf die Macht der Regierung setzen, um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Das ist genau das, was die IGE wollen: dass die konservativen Kräfte ihre verfassungsrechtlichen Prinzipien über Bord werfen, um im „Namen des Sieges gegen die Linken“ zu genau den Monstern zu werden, die die Konservativen selbst immer versucht haben zu bekämpfen. Paradox… Die Kritiker und Mahner, die Aufgewachten und an Werten festhaltenden Menschen haben leider dieses Spiel bereits verloren. Und die IGE werden diese Gruppen eher über kurz als über lang genau dort haben, wo sie sie haben wollen.
Kommunismus und Faschismus sind nur die unterschiedlichen Seiten der gleichen Medaille. Beide Ideologien wurden ursprünglich von internationalen Banken und Konzernen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt und unterstützt. Ein Blick in die Bücher von Antony C. Sutton genügt: Wall Street And The Bolshevik Revolution und Wall Street And The Rise Of Hitler.
Der Kommunismus ist ein totalitäres/kollektivistisches Modell, das auf der betrügerischen Prämisse beruht, dass die Stärksten und die Erfolgreichsten in einer Gesellschaft beseitigt werden müssen, damit die Schwachen und Erfolglosen überleben können. Alles basierend auf der Annahme, dass der Starke und Erfolgreiche nur durch Ausbeutung und Druck seine Position erreichen konnte. Und durch die Vernichtung dieser Starken und Reichen erhoffte man sich „Gleichheit“ zu erschaffen.
Der Faschismus ist ebenfalls ein totalitäres/kollektivistisches Modell, das aber im Gegensatz zum Kommunismus auf der betrügerischen Annahme beruht, dass die Schwachen und Erfolglosen in einer Gesellschaft beseitigt werden müssen, weil sie wie Parasiten die Starken aussaugen.
Beide beruhen dabei stark auf die Macht der Regierungen, der blinden Gefolgschaft der Mehrheit und die Verwendung von Terror, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Keines dieser beiden Systeme ist dabei kompatibel mit den konservativen Idealen und Ideen. Beide agieren als Katalysatoren für eine umfassendere Zentralisierung und weniger Freiheiten, was beides im Interesse der IGE ist. Wenn man an die Stärke alles kontrollierender Regierungen und das Gedankengebäude des Kollektivismus glaubt, dann kann man sich selbst nicht als Konservativen bezeichnen. Weil beide Weltanschauungen ein Exklusivrecht in sich tragen.
Konservative können natürlich korrupt sein – wie jeder andere auch. Heute werden konservative Kräfte von Linken mit Tausenden an Vorwürfen konfrontiert, was dazu führt, dass diese falsche Rachegefühle entwickeln. Auch werden die konservativen Kräfte mit nationalistischen, also rechten Bewegungen (viele davon wie oben beschrieben von Agent Provocateurs geführt) assoziiert, die Faschismus propagieren als wäre dieser ein „falsch verstandenes Elixir für Stabilität und Utopia“. Egal, ob der Kommunismus oder der Faschismus obsiegen wird, der Konservatismus ist das eigentliche Hauptziel.
In meinen Augen sind die linken Kräfte nur Kanonenfutter, um diese Agenda umsetzen zu können. Sie werden wie ein Instrument eingesetzt; eine Streitmacht verblendeter Menschen. Gegen die Konservativen, die in eine Falle gelockt werden, so dass diese gegen ihre verfassungsrechtlichen Werte handeln (müssen), um den Gefahren begegnen zu können. Die Zeit wird kommen, wo eine Wahl getroffen werden muss: die konservativen Werte verteidigen oder sie fahren lassen und den IGE dienen, in dem man deren Methoden des Totalitarismus adaptiert.
Quellen:
Globalist Strategy: Use Crazy Leftists And Provocateurs To Enrage/Demonize Conservatives
Jason Kessler
Organizer of Charlottesville’s Unite the Right rally described as onetime wannabe liberal activist
Running Thoughts of Jason Kessler
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LAWYER: FBI PAID RIGHT-WING BLOGGER CHARGED WITH THREATS
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