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Die Krise kommt in Deutschland anLesezeit: 2 Minuten

Der Energiekonzern RWE will zusätzlich zu bereits angekündigten 8.000 Entlassungen weitere 2.000 Arbeitsplätze abbauen. Erst gestern wurde bekannt, dass sich die Kaufhauskette Karstadt ebenfalls von 2.000 Mitarbeitern trennen wird.

Diese beiden Beispiele sind nur als Spitze des Eisbergs zu betrachten, da parallel viele kleinere mittelständische Unternehmen ebenfalls ihre Personalsituation auf den Prüfstand stellen. Dass der Großteil der deutschen Arbeitnehmer eher bei diesen sogenannten KMUs beschäftigt sind, ist und war die Stärke des deutschen Arbeitsmarktes. Leider liest man – wie die obere Schlagzeile verdeutlicht – immer nur von den großen Playern, wenn hier Arbeitsplätze gestrichen werden. Die Vielzahl an Entlassungen, die in der Summe weit höher sind als die bei den bekannten Großunternehmen, bei den kleinen Betrieben wird dagegen nicht in gleicher Weise in der Öffentlichkeit thematisiert.

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Bildquelle: Wikipedia

Haben sich bislang Merkel, Schäuble und Co. mit dem starken Arbeitsmarkt in Deutschland gerühmt, darf man auf die „Aufgeregtheit und Überraschungsgesichter“ unserer Politiker gespannt sein, wenn die Arbeitslosenzahlen – trotz Manipulation – in den nächsten Wochen und Monaten massiv nach oben schnellen werden.

Deutschland kann sich der derzeitigen Situation in Europa und der Welt nicht dauerhaft entziehen und denken, dass wir im Land der Glückseligen wohnen. Dieser Irrglaube mag uns von den Politikern, Medien und der BfA eingeredet werden. In Kombination mit den GG-feindlichen ESM und Fiskalpakt, den absehbaren Kriegshandlungen gegen Syrien und in dessen Folge gegen den Iran und den steigenden Arbeitslosenzahlen hier zu Lande, kommen mehr als ungemütliche Zeiten auf uns zu. Dies spiegelt sich auch in der sogenannten „Angst-Studie“ wieder:

  • Bereits 25 Prozent fürchten um ihren Arbeitsplatz.
  • Nur 10 Prozent denken, dass es ihren Kindern einmal besser gehen wird als ihnen selbst.
  • Nur 39 Prozent glauben nicht an eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation.
  • Bereits 58 Prozent sagen, dass die öffentliche Schuldenkrise sie auch persönlich treffen wird.

Es sieht ganz danach aus als würden die Pläne der NWO und der Eliten aufgehen – schließlich heißt es doch so schön: „Angst fressen Seele auf.“ Denn ein verängstigter Staatsbürger wird in einer Krisensituation zu allen Zugeständnissen bereit sein, nur um das eigene Überleben und das der Familie zu sichern.

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