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Kategorie: Wirtschaft

Systemfrage: Die 11 Strategien der Manipulation

Sylvain Timsit hat bereits 2002 die sogenannten 10 Strategien der Manipulation aufgestellt. Einige denken, dass der – aus meiner Sicht sozialistische Gatekeeper – Noam Chomsky hinter diesen 10 Punkten steckt. Aber ob nun Timsit oder Chomsky der Autor ist, spielt letztlich keine Rolle, da der Inhalt für sich spricht. Allerdings...

Was ist der Große Neustart? Teil V: Der Plan der technokratischen Elite

Laut Klaus Schwab, dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums (WEF), folgt die Vierte industrielle Revolution auf die erste, zweite und dritte industrielle Revolution – die mechanische, elektrische bzw. digitale Revolution. Die Vierte industrielle Revolution baut auf der digitalen Revolution auf, aber Schwab sieht die Vierte industrielle Revolution als eine exponentielle Entwicklung und Konvergenz bestehender und neu entstehender Bereiche, darunter Big Data, Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Quantencomputer sowie Genetik, Nanotechnologie und Robotik. Die Folge ist die Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt. Das Verschwimmen dieser Kategorien stellt letztlich die Ontologien in Frage, mit denen wir uns selbst und die Welt verstehen, einschließlich dessen, „was es bedeutet, ein Mensch zu sein“.

Was ist der Große Neustart? Teil IV: Woke Ideologie

In diesem Aufsatz möchte ich jedoch auf den ideologischen Aspekt des Großen Neustarts eingehen. Wie genau wollen die Planer den Neustart ideologisch verankern? Das heißt, wie würde ein Neustart des Massenbewusstseins zustande kommen, der es ermöglichen würde, die vielen Elemente des Großen Neustarts in die Tat umzusetzen – ohne dass es zu einer Massenrebellion kommt? Denn wenn der Große Neustart greifen soll, ist ein gewisses Maß an Konformität seitens der Bevölkerung erforderlich – trotz der verbesserten, erweiterten und präziseren Kontrolle über die Bevölkerung, die eine transhumanistische Technologie und eine zentralisierte digitale Währung ermöglichen würden.

Was ist der Große Neustart? Teil III: „Stakeholder Kapitalismus“ vs. „Neoliberalismus“

Jede Diskussion über den „Stakeholder-Kapitalismus“ muss mit der Feststellung eines Paradoxons beginnen: Wie der „Neoliberalismus“, seine Nemesis, existiert der „Stakeholder-Kapitalismus“ nicht als solcher. Es gibt kein Wirtschaftssystem wie den „Stakeholder-Kapitalismus“, genauso wenig wie es ein Wirtschaftssystem wie den „Neoliberalismus“ gibt. Die beiden verfeindeten Zwillinge sind imaginäre Gespenster, die sich in einem scheinbar endlosen und rasenden Kampf gegenüberstehen.

Was ist der Große Neustart? Teil II: Kapitalismus mit chinesischen Merkmalen

Der Titel dieses Aufsatzes ist eine Anspielung auf die Beschreibung der chinesischen Wirtschaft durch die Kommunistische Partei. Vor einigen Jahrzehnten, als Chinas wachsende Abhängigkeit von den gewinnorientierten Sektoren seiner Wirtschaft von der KPCh nicht mehr glaubhaft geleugnet werden konnte, verabschiedete ihre Führung den Slogan „Sozialismus mit chinesischen Merkmalen“, um das chinesische Wirtschaftssystem zu beschreiben. Der von Deng Xiaoping formulierte Satz wurde zu einem wesentlichen Bestandteil des Versuchs der KPCh, die kapitalistische Entwicklung Chinas unter einem sozialistisch-kommunistischen politischen System zu rationalisieren.

Was ist der Große Neustart? Teil I: Reduzierte Erwartungen und Biotechno-Feudalismus

Der Große Neustart ist in aller Munde, ob man es nun wahrnimmt oder nicht. Die Maßnahmen, die Staaten auf der ganzen Welt als Reaktion auf die Covid-19-Krise ergriffen haben, sind ein Vorbote davon. (Mit „Krise“ meine ich nicht die so genannte Pandemie selbst, sondern die Reaktionen auf ein neuartiges Virus namens SARS-2 und die Auswirkungen dieser Reaktionen auf die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen).

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