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Verschlagwortet: deutschland

Medienkritik: Von russischen „Nachtwölfen“ und US-amerikanischen „Road Shows“

Ob ungeschickt in Zeiten politischer Spannungen, ob eine Provokation kremlnaher Motorradfahrer oder ob berechtigtes Gedenken an die russischen Opfer des Zweiten Weltkrieges. Die Fahrt der Nachtwölfe, eines russischen Motorradclubs, von Moskau nach Berlin ist wieder einmal ein klassisches Beispiel der Doppelzüngigkeit der westlichen Politdarsteller und der deutschen Qualitätspresse. Wie eingangs...

Kurz eingeworfen: Kauder fordert die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen (analog zu Kurdistan wären das 16 Mio.)

Ja, der Kauder. Der Kauder, der in seinem des Wahlkreises Rottweil-Tuttlingen die Firma Heckler & Koch sitzen hat und durchaus als Waffenlobbyist gelten kann. Der Kauder, der außer Politik zu machen, noch nie in seinem Leben einen richtigen Beruf ausgeübt hat und sich sein Leben lang auf Steuerkosten schadlos hielt....

Hinweis auf die Online-Petition „Volle Souveränität für Deutschland: Verfassung, Friedensverträge und Abzug aller Atomwaffen“

Hier nur der kurze Hinweis auf die Online-Petition „Volle Souveränität für Deutschland: Verfassung, Friedensverträge und Abzug aller Atomwaffen“ von Peter Haisenko/anderweltonline.com: Die demokratisch gewählte Regierung der Bundesrepublik Deutschland wird alle erforderlichen Maßnahmen in Gang setzen, damit das deutsche Volk seine volle Souveränität im Sinne des Völkerrechts erhält. Zu den wichtigsten...

Kurz eingeworfen: Wird Deutschland Reparationen an Griechenland zahlen?

Erstmals sprechen sich jetzt namhafte Vertreter von Sozialdemokraten und Grünen dafür aus, Griechenland für die Folgen der Nazi-Besatzung zu entschädigen. „Politisch ist der Fall aus meiner Sicht eindeutig: Wir sollten auf die Opfer und deren Angehörige finanziell zugehen“, sagt Gesine Schwan, Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission. Der zweite Weltkrieg und die deutsche...

Deutschland: Von stagnierenden Reallöhnen, zunehmender Wertschöpfung und „verschwundenen“ 4,5 Billionen Euro

Bereits im Dezember 2014 machte Professor Hans-Werner Sinn die Rechnung auf, dass aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB Deutschland und seinen Bürgern seit 2008 ein jährlicher Schaden von 60-70 Milliarden Euro entstanden ist. Summa summarum also 420-490 Milliarden Euro. Sinn, aber auch der inzwischen verstorbene Professor Wilhelm Hankel, beziffer(te)n zudem den...

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