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Verschlagwortet: russland

Ukraine: Der lokale Stellvertreterkrieg und der eigentliche weltweite Wirtschaftskrieg

Zu Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine hatte ich im Artikel Ordo ab Chao: Wie der Ukraine-Konflikt dem Establishment nutzt geschrieben: Ein Krieg in der Ukraine und die bloße Drohung, dass sich dieser Krieg über die Region hinaus ausbreiten könnte, könnte eine Reihe von Dingen bewirken, die die Plandemie...

Meinung: Wurde den Zentralbanken der Auftrag der wirtschaftlichen Zerstörung erteilt?

Aktuell kann man am Markt beobachten, dass viele Investoren davon ausgehen, dass die Fed weiter die Zinsen erhöhen wird – auch in eine Rezession hinein, um dann das Vorgehen zu stoppen, eine Kehrtwende zu vollziehen und eine neue Runde von Zinskürzungen zu starten und das Quantitative Easing (Quantitative Lockerung, QE)...

Weltwirtschaftskrieg: Cui bono? Und wie viel Zeit haben wir noch?

Seit vielen Jahren thematisiere ich den unvermeidlichen Wirtschaftskrieg zwischen Ost und West. Die Frage war nie eine Frage der Wahrscheinlichkeit, sondern immer nur eine Frage des Zeitpunkts. Wann wäre der günstigste Zeitpunkt für einen Dritten Weltkrieg in Form eines Weltwirtschaftskrieges gegen die eigenen Bevölkerungen? Die Frage des „günstigsten Zeitpunkts“ mag...

Lebensmittelversorgung: Was auf uns in den nächsten sechs Monaten zukommen könnte

Mitte 2007 veröffentlichte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (die Zentralbank der Zentralbanken, BIZ) eine Erklärung, in der sie eine bevorstehende „Große Depression“ aufgrund einer Implosion des Kreditmarktes vorhersagte. Im selben Jahr veröffentlichte auch der Internationale Währungsfonds (IWF) Warnungen vor „Subprime-Problemen“, die zu größeren wirtschaftlichen Problemen führen würden. 2007 erschienen solche...

Meinung: Das Establishment braucht einen Krieg zum eigenen Überleben

Unser aktuelles Schuldgeldsystem benötigt zu seiner weiteren Existenz eine fortlaufende Aufschuldung. Neue Kreditnehmer müssen gefunden werden, damit sowohl neue Kredite geschöpft als auch neue „Guthaben“ erzeugt werden können. Dabei wohnt diesem System ein Fehler inne, den viele bis heute nicht verstehen. Nicht nur dass die Geldschöpfung aus dem Nichts erfolgt,...

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