Merkel: Die „geführte“ Politik der toten Hand
Dem Altbundeskanzler und jetzigen Gazprom-Lobbyisten Gerhard Schröder warf die Opposition zu seiner aktiven Kanzlerzeit immer vor, dass er eine Politk der ruhigen Hand verfolge. Also zu spät, zu langsam und zu unausgewogen seine politische Arbeit betreibe. Stellt man dieser Schröderschen Politk der ruhigen Hand, die Politik der ehemaligen Agiprop-Schülerin Angela...