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Verschlagwortet: tisa

Divide et Impera – Teile und Herrsche

Es gibt wohl kaum ein Machtinstrument, dass so vielfältig, so punktgenau und vor allem so manipulativ eingesetzt werden kann wie das Prinzip des Aufspaltens und des gegenseitigen Aufhetzens, um gesteckte Ziele zu erreichen ohne dass man direkt aktiv ins Geschehen eingreifen muss. Divide et Impera wird als „Wortschöpfung“ Niccolo Machiavelli...

CETA: Vertragstext bestätigt schlimmste Befürchtungen!

Auszug aus dem Foodwatch-Newsletter vom 12. Februar 2016 (Für die Original-Webansicht bitte hier klicken.): Seit mehr als zwei Jahren kämpfen wir gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie der EU und Kanada (CETA). Aber eben solange werden wir angelogen und verleumdet – von den Unternehmen und...

Meinung: Wir geben uns gerade selbst auf! oder: Nennt die wahren Ursachen!

Mit zunehmender Wut verfolgt man (und auch ich) die Entwicklung der letzten Monate und Jahre. Kein Monat vergeht mit neuen Meldungen über ein bankrottes und verlottertes Finanzsystem, das nur durch digitales „Gelderschaffen aus dem Nichts“ und einer Nullzinspolitik am Leben erhalten wird. Kein Monat vergeht in dem sich nicht irgendwelche...

TiSA: Das Abkommen, das unter anderem dem freien Internet an den Kragen will

Das undemokratische und menschenverachtende Großkonzern-Abkommen TTIP (bzw. sein pazifisches Pendant TPP) ist in der öffentlichen Diskussion angekommen. Vielleicht noch gerade rechtzeitig. Neben TTIP/TPP und CETA (die EU-Kanada-Variante von TTIP) gibt es mit TiSA ein weiteres Abkommen, dass immer nur am Rande in den Diskussionen zu TTIP genannt wird, obwohl dessen...

Meinung: TTIP, Brüssel und Co. als Teil einer Gesinnungs-Diktatur

Nichts ist wie es scheint in unserer, ach so demokratisch strukturierten Bundesrepublik Deutschland. Deutschland ist bei Lichte betrachtet, genauso wenig souverän, wie alle anderen Mitgliedsstaaten in dieser neuen, ungeliebten EUdSSR. Das ist bereits allein der Architektur dieses Molochs aus Bürokratie, fehlenden demokratischen Strukturen und faschistoiden und freiheitsfeindlichen Regelungen geschuldet. Eine...

Merkel: Die „geführte“ Politik der toten Hand

Dem Altbundeskanzler und jetzigen Gazprom-Lobbyisten Gerhard Schröder warf die Opposition zu seiner aktiven Kanzlerzeit immer vor, dass er eine Politk der ruhigen Hand verfolge. Also zu spät, zu langsam und zu unausgewogen seine politische Arbeit betreibe. Stellt man dieser Schröderschen Politk der ruhigen Hand, die Politik der ehemaligen Agiprop-Schülerin Angela...

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