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Verschlagwortet: wahlen

Jahreswechsel: 2024 geht, 2025 kommt – Was dürfen wir erwarten?

2024 neigt sich seinem Ende zu. Ein Jahr, das einmal mehr die eine oder andere Wendung brachte. Ein Jahr, das einmal mehr belegte, dass das System mit all ihm verfügbaren Mitteln gegen den eigenen Untergang ankämpft. Sei es durch die offensichtliche und immer klarer werdende, nicht mehr zu leugnende Vernichtung...

Meinung: Die Selbstaufgabe eines Landes?

Man mag zu Wahlen stehen wie man will. Sie als sinnvoll erachten, als unwichtig und gesteuert, als Abbild einer Gesellschaft oder als reine Schauveranstaltung. Letztlich tut die jeweilige Einschätzung nichts zur Sache, wenn man um die daraus abgeleiteten „Berechtigungen“, die aus Sicht der Politkaste und der Hochleistungspresse damit einhergehen, weiß....

Ukraine: Die benötigte Eskalation noch vor den US-Wahlen

Der Zweck der NATO-Beteiligung am Ukraine-Krieg war für viele immer offensichtlich. Die Ukraine hat nichts mit den Interessen der westlichen Öffentlichkeit, nichts mit der Sicherheit Europas und nichts mit dem wirtschaftlichen Machterhalt des Westens zu tun. Dennoch haben sich die NATO und die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) seit mindestens 2014 politisch in...

Weltwirtschaft: Realität und medial-politisches Wunschdenken

Eine der größten Fehldarstellungen, die uns derzeit in der westlichen Hochleistungspresse (mit einigen Abstrichen bzgl. Deutschlands) präsentiert wird, ist das Argument, dass die Menschen „einfach nicht verstehen, wie gut die Wirtschaft – insbesondere in den USA – im Moment wirklich da steht“.

Systemfrage: Ist 2024 das entscheidende Jahr für die Globalisten?

Wenn Sie wissen wollen, ob eine Gesellschaft am Rande eines großen und stürmischen Wandels, eines epochalen Umbruchs steht, müssen Sie sich zwei sehr wichtige Fragen stellen: Sind die Menschen wütend? Müssen die Menschen hungern? In vielen Ländern des Westens sind die Menschen inzwischen sehr wütend – je nach politischer Zugehörigkeit...

Systemfrage: Wahlen als Zustimmungsritual

Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten. Dieses Zitat wird wahlweise Mark Twain, Emmy Goldman oder Kurt Tucholsky zugesprochen. Wahrscheinlicher ist sein Ursprung in den 1970er Jahren zu finden, als ein unbekannter anarchistischer Graffiti-Artist diesen Satz prägte. 1976 wird das Zitat in den digitalisierten Texten erstmals erwähnt. Letztlich wissen...

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